Freizeit Outdoor-Bekleidung

Hosen imprägnieren

Hosen imprägnieren

Wie lassen sich Hosen imprägnieren?

Hosen lassen sich mit verschiedenen Methoden imprägnieren. Textilimprägnierungsspray ist ideal, da es sehr gut schützt und sich einfach aus der Spraydose auftragen lässt. Für Hosen aus Leder und Kunstleder kann man Lederimprägnierung verwenden. Alternativ eignet sich eine Imprägnierung zum Einwaschen.

1. Mit Textilimprägnier-Spray imprägnieren

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Wenn man Hosen wasser- und schmutzabweisend imprägnieren möchte, ist ein Imprägnierspray-für-Textilien ideal. Dazu breitet man die saubere Hose auf einem glatten Untergrund aus oder hängt sie im Freien einfach auf die Wäscheleine. Die Textilimprägnierung wird im Abstand von 20 cm gleichmäßig auf die Hose gesprüht. Wichtig ist dabei, dass man vor allem die Nähte am besten in mehreren Schichten imprägniert.

2. Mit Lederimprägnierung imprägnieren

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Will man Motorradkleidung oder Lederhosen imprägnieren, ist Lederimprägnierung optimal geeignet. Da die wachshaltige Pflege-Imprägnierung mit einem weichen Schwamm oder einem Tuch aufgetragen wird, legt man die Hose am besten mit einer Unterlage auf den Tisch. Nun nimmt man eine kleine Menge Lederimprägnierung und reibt sie mit kreisenden Bewegungen ins Material ein. Nach dem Einziehen imprägniert man nun auch die Hosenrückseite.

3. Mit Wasch-Imprägnierung imprägnieren

Alternative, Waschmaschine
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Alternativ kann man Hosen mit Wasch Imprägnierung imprägnieren. Diese Methode ist besonders praktisch, da man die Einwaschimprägnierung einfach in die Waschmaschine gibt und seine Hosen wie gewohnt wäscht. Der Vorteil ist, dass die Hosen von allen Seiten imprägniert werden. Da es sich bei Imprägnierung zum Einwaschen um ein hautfreundliches und nicht fettendes Produkt handelt, eignet sie sich für ganz verschiedene Materialien.

Video: Hosen imprägnieren

Videounterschrift Lorem Ipsum

Tipp: Hose vorher reinigen und trocknen

Ehe man eine Hose imprägniert, sollte man sie je nach Material in der Maschine waschen oder von Hand reinigen. Die Imprägnierung, sofern es sich nicht um eine Einwaschimprägnierung handelt, zieht nur in trockene Materialien ein. Sollte zum Beispiel eine Lederimprägnierung eine fettende Schicht bilden, könnte das Leder feucht und somit nicht aufnahmefähig sein. Wichtig: Hosen nicht in der Sonne imprägnieren.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall sollte man der Ursache auf den Grund gehen. Meistens handelt es sich um stark beanspruchte Bereiche der Hose, die nicht flächendeckend mit Imprägnierung behandelt wurden. Auch schlecht imprägnierte Nähte sind möglich. Eine Neuimprägnierung löst das Problem immer.
Das kommt ganz auf das Produkt an. Für Outdoor-Kleidung und Leder gibt es spezielle Imprägnierungen mit Langzeitwirkung. Dennoch lässt sich keine pauschale Aussage treffen, da die Haltbarkeit des Materialschutzes auch von der Beanspruchung der jeweiligen Hose und vom Material abhängt.
Bei sehr empfindlichen und nicht saugfähigen Stoffen sollte man auf eine Imprägnierung verzichten. Jeans, Lederhosen, Outdoor-Hosen und Skikleidung sowie Motorradhosen können problemlos imprägniert werden. Bei klassischen Baumwollhosen oder synthetischen Materialien könnte es bei Verwendung einer ungeeigneten Imprägnierung zur Fleckenbildung kommen.
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