Hosen lassen sich mit verschiedenen Methoden imprägnieren. Textilimprägnierungsspray ist ideal, da es sehr gut schützt und sich einfach aus der Spraydose auftragen lässt. Für Hosen aus Leder und Kunstleder kann man Lederimprägnierung verwenden. Alternativ eignet sich eine Imprägnierung zum Einwaschen.
Wenn man Hosen wasser- und schmutzabweisend imprägnieren möchte, ist ein Imprägnierspray-für-Textilien ideal. Dazu breitet man die saubere Hose auf einem glatten Untergrund aus oder hängt sie im Freien einfach auf die Wäscheleine. Die Textilimprägnierung wird im Abstand von 20 cm gleichmäßig auf die Hose gesprüht. Wichtig ist dabei, dass man vor allem die Nähte am besten in mehreren Schichten imprägniert.
Will man Motorradkleidung oder Lederhosen imprägnieren, ist Lederimprägnierung optimal geeignet. Da die wachshaltige Pflege-Imprägnierung mit einem weichen Schwamm oder einem Tuch aufgetragen wird, legt man die Hose am besten mit einer Unterlage auf den Tisch. Nun nimmt man eine kleine Menge Lederimprägnierung und reibt sie mit kreisenden Bewegungen ins Material ein. Nach dem Einziehen imprägniert man nun auch die Hosenrückseite.
Alternativ kann man Hosen mit Wasch Imprägnierung imprägnieren. Diese Methode ist besonders praktisch, da man die Einwaschimprägnierung einfach in die Waschmaschine gibt und seine Hosen wie gewohnt wäscht. Der Vorteil ist, dass die Hosen von allen Seiten imprägniert werden. Da es sich bei Imprägnierung zum Einwaschen um ein hautfreundliches und nicht fettendes Produkt handelt, eignet sie sich für ganz verschiedene Materialien.
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Ehe man eine Hose imprägniert, sollte man sie je nach Material in der Maschine waschen oder von Hand reinigen. Die Imprägnierung, sofern es sich nicht um eine Einwaschimprägnierung handelt, zieht nur in trockene Materialien ein. Sollte zum Beispiel eine Lederimprägnierung eine fettende Schicht bilden, könnte das Leder feucht und somit nicht aufnahmefähig sein. Wichtig: Hosen nicht in der Sonne imprägnieren.