Man kann Jacken einfach und klassisch an einer Wandgarderobe aufhängen. In kleinen Dielen oder hinter der Tür empfehlen sich Garderobenhaken in einzelner Ausführung oder in Anordnung auf einer Garderobenleiste. Soll nicht gebohrt in Wände werden, kann man einen Kleiderständer aufstellen.
Eine Wandgarderobe ist der klassische Organizer in Dielen und Ankleidezimmern. An den fest am Wandbrett montierten Haken kann man Jacken und Mäntel aufhängen. Bei zahlreichen Jacken, beispielsweise in größeren Familien oder bei viel Besuch, sollte man auf die Höchsttraglast der Haken achten. Die Aufhängung der Wandgarderobe wird mit Schrauben und Dübeln an der Wand montiert, der Unterschrank steht hingegen frei.
Praktische Garderobenhaken sind einzeln oder auf einer Leiste angeordnet erhältlich. Sie sind ideal und platzsparend, robust und in schier unerschöpflicher Designvielfalt erhältlich. Das Gesamtgewicht der Garderobe kann mit aufgehängten Jacken durchaus einige Kilogramm betragen. Daher bietet sich die Methode vor allem bei stabilen Stein- und Betonwänden an. Die Schrauben müssen absolut fest verankert sein, sonst fällt die irgendwann Garderobe herunter.
Wenn man nicht bohren möchten, kann man seine Jacken dennoch ordentlich im Flur oder in anderen Räumen aufhängen. Ein stabiler Garderobenständer, ein so genannter Butler, verfügt über einen stabilen Fuß und lässt sich flexibel einsetzen. Bei Garderobenständern sollte man lediglich darauf achten, dass sie nicht einseitig belastet werden. Denn in diesem Fall könnte der Butler mit den Jacken auch umkippen.
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Hat die Jacke keinen Aufhänger, oder ist diese abgerissen, kommt man leicht auf die Idee, sie einfach mit dem Kragen über den Garderobenhaken zu hängen. Doch das führt zu Beulen, die sich nicht wieder rückgängig machen lassen. Sollte kein Aufhänger vorhanden sein, nutzt man entweder einen Kleiderbügel oder rüstet die Schlaufe nach (es gibt Näh-, Klebe- und Bügelaufhänger für Jacken).