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Keramik polieren

Keramik polieren

Wie lässt sich Keramik polieren?

Keramik lässt sich auf verschiedene Arten polieren. Im Idealfall verwendet man spezielle Keramik-Politur für glasierte und für nicht glasierte Keramik. In Bädern und WCs kann man die Keramik mit Sanitärpolitur polieren. Alternativ ist das Polieren von Keramik mit Essigessenz möglich.

1. Mit Keramik-Politur polieren

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Möchte man Keramik polieren, bietet sich spezielle Keramik Politur als ideale Lösung an. Die Polierpaste eignet sich für glasierte und für nicht glasierte Keramik gleichermaßen. Zum Auftragen und Polieren verwendet man ein trockenes, fusselfreies Tuch. Darauf trägt man eine kleine Menge Politur auf und beginnt nun, die Keramik in kreisenden Bewegungen zu polieren. Für den gewünschten Hochglanz benötigt man wenig Politur.

2. Mit Sanitärpolitur polieren

Optimal für Duschen, Badewannen, WCs und Waschbecken geeignet
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Cramer email-Star Emaille, Sanitärpolitur für glasierte Keramik, 100 ml, säurefrei, schonender Reiniger, Poliermittel
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Eine andere Möglichkeit zum Polieren von Keramik ist Sanitärpolitur. Diese Politur eignet sich besonders gut für glasierte Keramik in Bädern und Küchen. Um die Keramik zu polieren, benötigt man außer der Sanitärpolitur nicht mehr als ein fusselfreies Tuch, worauf man einen größeren Tropfen der Flüssigkeit aufträgt. Nun poliert man die glasierte Keramik in bestenfalls kleinen Kreisbewegungen Stück für Stück hochglänzend.

3. Mit Essigessenz polieren

Eine Alternative
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Alternativ kann man Keramik mit Essigessenz polieren. Diese Variante ist besonders gut für unglasierte Keramik, die mit Lebensmitteln in Berührung kommt, geeignet. Aber auch im Badezimmer erzielt man mit Essigessenz einen starken Keramikglanz. Bei hartnäckigen Flecken oder sehr stumpfen Stellen lässt man die Essenz eine Nacht lang einwirken und poliert die Keramik am Folgetag ganz einfach mit einem trockenen Tuch.

Video: Keramik polieren

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Tipp: Keramik immer in kreisenden Bewegungen polieren

Beim Polieren von Keramik ist es ratsam, sich immer sehr kleine Bereiche vorzunehmen und diese in Kreisbewegungen zu bearbeiten. Poliert man Keramik längs oder quer, kann es zur Streifenbildung und damit zu unerwünschten Mattstellen oder ungleichmäßigen Glanzeffekten kommen. Man beginnt im Idealfall auf einer Seite und poliert nach und nach die gesamte Keramik bis zur gegenüberliegenden Seite in kleinen Kreisbewegungen.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall sollte man prüfen, warum das Polieren nicht funktioniert hat. Befinden sich Kalkablagerungen auf der Keramik, ist eine vorherige Entfernung der Rückstände nötig. Hat man das erledigt und poliert die Keramik erneut, wird sie anschließend wie gewünscht glänzen.
Ja, spezielle Polituren für Keramik eignen sich sehr gut für glasierte Keramik in Bädern und Küchen. Der Vorteil dabei ist, dass man nur eine sehr geringe Menge Politur für hochglänzende Keramik benötigt. Das Ergebnis beruht hauptsächlich auf den richtigen Polierbewegungen.
Das kommt ganz darauf an, wie und wie gut man poliert und wie stark die Oberfläche der Keramik abgestumpft ist. In den meisten Fällen sind mindestens zwei bis drei Durchgänge nötig, bis völlig stumpfe Keramik wieder einen satten Glanzeffekt bekommt.

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