Kinderfotos lassen sich klassischerweise in einem Fotoalbum zur Selbstgestaltung aufbewahren. Wer seine Fotos nicht kleben oder einstecken möchte, ist mit einer Bilderbox gut beraten und kann die Kinderfotos einfach hineinlegen. Alternativ, für viele Kinderfotos, ist eine Archivbox eine gute Wahl.
Mit einem Fotoalbum entscheidet man sich für die klassische und ideale Lösung zur Aufbewahrung von Kinderfotos. Vor allem Alben zur Selbstgestaltung eignen sich sehr gut, um die Fotos von der Geburt an chronologisch einzukleben und sie zu beschriften. Die Erinnerungen verblassen nicht, da man jederzeit darin blättern kann und da die Kinderfotos im Fotoalbum vor Sonnenlicht und UV-Strahlung geschützt sind.
Eine andere Aufbewahrungsmöglichkeit für Kinderfotos sind Bilderboxen. Hierbei handelt es sich um kleine, in unterschiedlichen Größen erhältliche Faltschachteln, in welche man die Kinderfotos hineinlegt. Eine chronologische Ordnung ist möglich, in den meisten Fällen aber nicht nötig. Man kann beispielsweise für jedes Jahr im Leben des Kindes eine eigene kleine Fotobox anlegen und das Aufnahmejahr ganz einfach auf den Deckel schreiben.
Wer größere Mengen an Kinderfotos aufbewahren möchte und im Haus keinen Platz hat, kann die Bilder in einem Archivkarton verstauen. Diese Alternative eignet sich gut für alle Bilder, die man auf dem Dachboden oder in einem anderen trockenen Raum im Haus aufbewahren möchte. Öffnet man die Archivbox nach Jahren, sorgt der Blick auf die Kindheitserinnerungen meistens für Freude und Überraschung.
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Eine schöne Aufbewahrung für Kinderfotos ist eine Wäscheleine, die man in leichtem Bogen an der Wand oder zwischen zwei Regalen aufhängt. Hier kann man seine Lieblingskinderfotos mit kleinen Fotoklammern aufhängen und sie täglich ansehen. Der Austausch der Kinderfotos ist jederzeit ohne Probleme möglich, da nichts geklebt wurde. Fotoklammer hinterlassen keine Druckspuren auf den Bildern und erzeugen somit auch keinen Schaden.