Klamotten kann man am Ständer mit Bügeln platzsparend und mit dem Ziel der schnellen Trocknung aufhängen. Bei kleineren Wäschen (oder größeren Ständern) schüttelt man die Klamotten aus und hängt sie anschließend mit Wäscheklammern auf. In großen Haushalten sind Wäschespinnen ideal.
Damit die Klamotten beim Aufhängen nach der Wäsche nicht knittern, sollte man sie mit Kleiderbügeln am Ständer aufhängen. Diese Methode sorgt nicht nur für eine knitterfreie Trocknung, sondern vergrößert auch die Kapazität des Ständers. Durch die Aufhängung am Bügel spart man Platz und kann mehr Klamotten am Ständer aufhängen, ohne dass es zum Feuchtigkeitsstau und einer längeren Trocknungszeit kommen kann.
Hat man ausreichend Platz (oder mehrere Ständer), kann man die Wäsche mit klassischen Wäscheklammern aufhängen. Dabei ist es wichtig, die Klamotten nach der Entnahme aus der Maschine kräftig auszuschütteln. Durch das Schütteln vermeidet man Knitter und erspart sich viel Aufwand, der durch nachträgliches Bügeln entsteht. Wäscheklammern sorgen obendrein dafür, dass die Wäsche auch bei Wind (ideal zum Trocknen) nicht wegfliegt.
Wer mehrere Maschinen zur gleichen Zeit wäscht, wird mit einem klassischen Ständer nicht wirklich hinkommen. Hier kann eine Wäschespinne eine praktische Lösung sein und mit ausreichend Kapazitäten für bis zu 5 Waschladungen aufwarten. Ob man die Klamotten mit Bügeln oder mit Klammern am drehbaren großen Ständer aufhängt, kommt auf die Empfindlichkeit der Stoffe und die Menge der aufzuhängenden Klamotten an.
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Damit die Klamotten optimal trocknen, sollte man sie entsprechend ihrer Größe und Stoffdicke aufhängen. Handtücher und Bettwäsche gehören nach außen, während man Shirts, Slips und Strümpfe innen am Ständer aufhängt. Auch dicke Hosen wie Jeans trocknen außen schneller und sollten nicht innen aufgehängt werden, da sie hier schnell stocken und in der kalten Jahreszeit über mehrere Tage lang feucht bleiben.