Sprühkleber ist eine einfache und praktische Lösung, wenn man Klebefolie auf Metall aufkleben will. Ebenso geeignet ist Folienkleber, der sich durch seine bauelastischen Eigenschaften und die einfache Verarbeitung auszeichnet. Klebefolie kann natürlich auch "trocken - selbstklebend" auf Metall geklebt werden.
Will man eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Metall und der Klebefolie herstellen, kann man eine Zwischenschicht aus Sprühkleber auftragen. Der Vorteil dieser Variante begründet sich darin, dass der Halt der Klebefolie nicht von deren Kleberqualität abhängig ist. Auch die Verarbeitung fällt bei dieser Verklebung einfacher, da die Klebefolie auf der noch feuchten Sprühkleberschicht rutscht und somit völlig flexibel justierbar ist.
Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Folienkleber. Bei dickeren Klebefolien bietet der bauelastische Kleber den Vorteil, dass man die Folie nach dem Auflegen auf das Metall noch verschieben kann. Ohne die Kleberschicht dazwischen müsste man die Klebefolie abziehen, wenn sie nicht gerade liegt oder wenn sie nach dem Ausstreichen Blasen schlägt. Folienkleber vereinfacht die Aufbringung von Klebefolie auf Metalluntergründen.
Wer ein wenig Erfahrung und handwerkliches Geschick mitbringt, kann die Klebefolie ohne zusätzliche Hilfsmittel auf Metall kleben. In diesem Fall ist es besonders wichtig, den Untergrund präzise zu reinigen und die Folie bereits vor dem Abziehen der Schutzschicht korrekt anzulegen. Bei Trockenverklebungen geht eine nachträgliche Korrektur damit einher, dass man die Folie abziehen und noch einmal von vorne beginnen muss.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Das Kleben von Folien in verschiedenen Designs ist eine stilvolle Möglichkeit, um Oberflächen aus Metall einen neuen Look zu verleihen. Damit die Klebefolie hält, darf sich kein Staub und kein Fett auf dem Metall befinden. Daher ist eine äußerst akribische Reinigung nötig. Wenn es sich um Metalloberflächen mit Struktur handelt, eignet sich Folie nicht - die Struktur drückt sich durch.