Kleingeld lässt sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Der Klassiker ist eine Sparbüchse, die es heute mit elektronischem Zählsystem gibt. Ebenso gut eignen sich Münzboxen, in die man sein Kleingeld bereits sortiert einfüllt. Alternativ bewahrt man Kleingeld in einem Federmäppchen auf.
Kleingeld kann man am besten in einer Spardose aufbewahren. Möchte man nicht permanent zählen, bietet sich eine Sparbüchse mit elektronischem Zählwerk als ideale Lösung an. Der Münzeinwurf erfolgt durch einen Schlitz im Deckel und fasst das gesamte Kleingeld bis zu 2 Euro. Da jede einzelne Münze gezählt wird, weiß man ganz genau, wie viel Kleingeld sich in der Spardose befindet.
Eine weitere Möglichkeit zur geordneten Aufbewahrung von Kleingeld ist eine Münzbox. Hierbei handelt es sich um eine Variante der Spardose, die aber in Münzschächte von 1 Cent bis 2 Euro aufgeteilt ist. Durch die Zählbrettfunktion hat man immer die Übersicht über sein Kleingeld und weiß, wie viele Münzen in welcher Größenordnung und mit welchem Wert bereits in der Münzbox liegen.
Eine Alternative zur Aufbewahrung von Münzen ist eine kleine Federmappe. Hier gibt es zwar kein Geldsortiersystem, aber dafür kann man sein Kleingeld ganz einfach sammeln und sich beim Zählen über den Sparbetrag freuen. Die Federmappe bietet sich vor allem dann an, wenn man seine "Sparbüchse" zum Beispiel vor den Geschwistern verstecken will. Die Federmappe ist obendrein ein sicherer, diebstahlgeschützter Aufbewahrungsort.
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Wer kleine Münzen nach dem getätigten Einkauf aus dem Portemonnaie nehmen und sie zu Hause aufbewahren möchte, kann eine Spardose verwenden. Handelt es sich allerdings um sehr wertvolles und altes Kleingeld, also um Sammlermünzen, sollte man eine andere Aufbewahrungslösung wählen. Hier empfehlen sich spezielle Münzsammelplatten, die man im Schrank oder auch in seinem eigenen Safe zu Hause sicher aufbewahren kann.