Knete lässt sich mit unterschiedlichen Methoden aufbewahren. Eine Kunststoffdose ist ideal, wenn man größere Mengen Knete im Kühlschrank aufbewahren will. Für kleinere Mengen eignet sich Frischhaltefolie, in welche man die Knete einwickelt. Alternativ kann man auch ein passendes Vorratsglas verwenden.
Wenn man Knete luftdicht aufbewahren möchte, ist eine Kunststoffbox die ideale Lösung. Der Vorteil ist das große Volumen der Box, in der man eine ganze Menge Knete in verschiedenen Farben aufbewahren kann. Da es Knete am liebsten kühl und dunkel mag, bietet sich die Lagerung im Kühlschrank als erste Wahl an. Die Box schließt den Kontakt mit Lebensmitteln prinzipiell aus.
Kleinere Mengen Knete kann man problemlos in Frischhaltefolie einwickeln und sie dann im Kühlschrank oder im Keller aufbewahren. Frischhaltefolie sorgt für eine luftdichte Aufbewahrung der Knete und schützt sie so vor der Austrocknung. Dazu kommt, dass man selbst kleine Mengen ohne großen Platzanspruch aufbewahren kann und dabei vom Vorteil profitiert, dass die Knete über Wochen und Monate lang weich bleibt.
Eine Alternative zur Aufbewahrung von Knete ist ein Vorratsglas. Diese Option eignet sich gut für die längerfristige Lagerung größerer Knete-Mengen in einer Farbe. Das Glas kann man in der Vorratskammer, im Keller oder an einem anderen kühlen und dunklen Ort abstellen. Wichtig ist, dass man den Deckel luftdicht verschließt und so verhindert, dass die eingefüllte Knete im Aufbewahrungszeitraum austrocknen kann.
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Wirklich "schlechtwerden" kann Knete nicht. Doch wenn sie über einen längeren Zeitraum an der frischen Luft liegt, kann sie austrocknen und ihre formbare Eigenschaft verlieren. Daher ist es wichtig, dass man Knete immer in einem luftdichten Behälter aufbewahrt und so ausschließt, dass sie trocken und spröde wird. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Frischhaltefolie oder einen Behälter handelt.