Kompost abdecken

Kompost abdecken

Wie lässt sich Kompost abdecken?

Kompost lässt sich auf verschiedene Arten abdecken. Ideal ist ein Thermo-Komposter, da er bereits über 4 geschlossene Seiten und einen Klappdeckel verfügt. Auch Polypropylen-Folie eignet sich gut als Abdeckung für Kompost. Alternativ kann man Kompost im Winter mit Gartenvlies abdecken.

1. Mit einem Thermo-Komposter abdecken

Ideale Lösung, schnelle Kompostierung durch Abdeckung
Deuba Thermo-Komposter
Deuba Thermo-Komposter, 800 l 135 x 72 x 83cm (andere Größen erhältlich), klappbar, witterungsbeständiger Kunststoff, schwarz, Schnellkomposter rechteckig
für 76,95 Euro
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Wenn man einen Kompost ganzjährig abdecken möchte, ist ein Thermo Komposter die ideale Wahl. Hierbei handelt es sich um einen geschlossenen Schnellkomposter, den man ganz einfach am favorisierten Ort im Garten aufstellt. Der Vorteil ist, dass man sich bei Regen oder im Winter nicht um eine separate Abdeckung kümmern braucht. Thermo-Komposter verfügen über einen praktischen, fest verschließbaren Klappdeckel auf der Oberseite.

2. Mit Polypropylen-Folie abdecken

Optimal für die Herbst- und Winterabdeckung geeignet
TerraUno Polypropylen Sichtschutzstreifen
TerraUno Polypropylen Sichtschutzstreifen, ungiftige Folie als Abdeckung, individueller Zuschnitt möglich, verschiedene Farben, witterungsbeständig, wasserdicht, lange haltbar
für 59,95 Euro
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Eine andere Möglichkeit zur vorübergehenden Abdeckung des Komposts ist Polypropylen Folie. Hierbei handelt es sich um eine Folie, die ohne Weichmacher und sonstige umweltschädlichen Verunreinigungen hergestellt ist. Man schneidet sich die Streifen auf die richtige Größe, verbindet sie miteinander und kann sie anschließend problemlos als Abdeckung auf den Kompost legen. Damit die Folie nicht wegweht, empfiehlt sich ein Stein als Beschwerung.

3. Mit Gartenvlies abdecken

Alternative
GardenMate Unkrautvlies
GardenMate Unkrautvlies, 50 m² Gartenvlies, schwarz, wasser- und luftdurchlässig, reißfest, UV-stabil, 1 m breit
für 31,95 Euro
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Alternativ kann man Kompost auch mit Gartenvlies abdecken. Diese Methode empfiehlt sich vor allem, wenn man keinen ordentlich aufgeschichteten Komposthaufen, sondern eine Kompostecke auf dem Grundstück hat. Dazu schneidet man den Gartenvlies auf die gewünschte Größe und beschwert ihn an den Seiten im Idealfall mit Steinen. Es ist auch möglich, einen Rahmen zu bauen und den Gartenvlies dann darin einzuspannen.

Video: Kompost abdecken

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Tipp: Abdeckung bei nicht regengeschütztem Kompost essenziell

Kompost sollte nie völlig luftdicht abgedeckt werden. Doch wenn man den Kompost nicht unter einem regenschützenden Dach sammelt, sollte man ihn bei Starkregen und im Winter immer abdecken. Anderenfalls werden die essenziellen Nährstoffe aus dem Kompost gespült und man hat praktisch nur noch Erde ohne Nährwert für Pflanzen. Deckt man Kompost oberseitig dicht ab, sollte er seitlich unbedingt "atmen" können.

Häufig gestellte Fragen

Dann sollte man der Ursache auf den Grund gehen. Ist die Abdeckung nicht dicht, kann es zu matschigem und nicht brauchbarem Kompost kommen. Aber auch Bodennässe (Staunässe) und zu seltenes Umschichten sorgt dafür, dass der Kompost im Endeffekt unbrauchbar wird.
Ja, Kompost sollte auf jeden Fall gut belüftet sein. Deshalb haben handelsübliche Komposter und Thermo-Komposter Luftschlitze an den Seiten. Es handelt sich also nicht um luftdichte Behälter, sondern um einen gut durchlüfteten Stauraum für die schnelle Kompostierung der gelagerten Abfälle.
Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man den Kompost, sofern man ihn nicht in einem Thermo-Komposter sammelt, den Sommer über gut belüftet und somit ohne Abdeckung stehen lassen. Bei Starkregen und im Winter ist eine Abdeckung des Komposts aber durchaus nötig.

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