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Kunststofffenster polieren

Kunststofffenster polieren

Wie lassen sich Kunststofffenster polieren?

Kunststofffenster lassen sich auf unterschiedliche Arten polieren. Im Idealfall verwendet man PVC-Polierpaste, die sich zum Polieren von Hand und mit einer Poliermaschine eignet. Stark verschmutzte Kunststofffenster können mit Kunststoffreiniger poliert werden. Alternativ eignet sich handelsübliches Spülmittel zum Polieren von Kunststofffenstern.

1. Mit PVC-Polierpaste polieren

Ideal zum Polieren von Hand und maschinell
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Wenn man Kunststofffenster auf Hochglanz polieren will, ist PVC Polierpaste die ideale Lösung. Nachdem man das Fenster grob gereinigt hat, trägt man die Polierpaste in kleiner Menge auf ein fusselfreies Tuch auf. Jetzt poliert man das Kunststofffenster in kleinen Kreisbewegungen von oben nach unten. Ohne Trocknungs- oder Wartezeit wird nun mit einem trockenen Tuch, ebenfalls in kreisenden Bewegungen, noch einmal nachpoliert.

2. Mit Kunststoffreiniger polieren

Optimal für stark verschmutzte Kunststofffenster
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Stark verschmutzte Kunststofffenster kann man mit speziellem Kunststoffreiniger polieren. Zuerst reinigt man die Fenster mit einer Mischung aus Kunststoffreiniger und Wasser. Nun trocknet man sie und gibt anschließend ein wenig Kunststoffreiniger pur auf ein trockenes Tuch. In kreisenden Bewegungen poliert man das Kunststofffenster von oben nach unten und von links nach rechts auf Hochglanz. Wichtig: Das Tuch darf nicht nass sein.

3. Mit Spülmittel polieren

Eine Alternative
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Alternativ kann man Kunststofffenster, wenn es leicht verschmutzt ist, mit Spülmittel polieren. Dazu gibt man wenige Tropfen Handspülmittel in einen Eimer mit lauwarmem Wasser. Mit einem Baumwolltuch reinigt man das Fenster und belässt die Spülmittelmischung auf dem Kunststoff. In Folge nimmt man ein trockenes Tuch zur Hand und poliert das Kunststofffenster mit leichtem Druck in kleinen Kreisbewegungen Stück für Stück.

Video: Kunststofffenster polieren

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Tipp: Nicht mit Kratzschwämmen arbeiten

Zum Polieren und auch für die Reinigung von Kunststofffenstern sollte man auf harte, kratzende Tücher oder Schwämme verzichten. Mit Kratzschwämmen würde man die Oberfläche aufrauen und so neue Eintrittsstellen für Schmutz sowie für Nässe schaffen. Auch wenn das Polieren mit einem weichen Tuch länger dauert, sollte man sich diese Zeit nehmen und dafür sorgen, dass das Kunststofffenster nicht beschädigt wird.

Häufig gestellte Fragen

Zuerst sollte man überprüfen, warum das Polieren der Kunststofffenster nicht wie geplant geklappt hat. Kennt man die Ursache, ist die Lösung des Problems im Regelfall einfach. In der Regel reicht es aus, wenn man die Kunststofffenster noch einmal neu poliert.
Das hängt vom Poliermittel und von der Tiefe der Kratzer ab. Kleine, wirklich nur oberflächliche Kratzer lassen sich von Kunststofffenstern ganz einfach wegpolieren. Bei tieferen Kratzern nützt das Polieren nichts, hier wäre eine Entfernung der Kratzer nur durch Abschleifen möglich.
Die Vergilbung sollte beim Polieren verschwinden, sofern es sich um eine oberflächliche Beeinträchtigung handelt. Haben sich die Kunststofffenster bereits bis tief unter die Oberfläche verfärbt, kann man den ästhetischen Makel nur durch einen Abschliff und das anschließende Polieren vollständig beseitigen.

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