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Lärchenholz imprägnieren

Lärchenholz imprägnieren

Wie lässt sich Lärchenholz imprägnieren?

Lärchenholz lässt sich auf verschiedene Arten imprägnieren. Im Idealfall streicht man das Holz mit einer pigmentierten Lasur ein. Auch Lärchen-Öl eignet sich hervorragend für die Pflege und die Imprägnierung von Lärchenholz. Alternativ kann man Lärchenholz aber auch mit Leinölfirnis imprägnieren.

1. Mit Holzlasur imprägnieren

Ideal, wasserabweisend und UV-schützend, pigmentiert
Remmers HK-Lasur Pinie/Lärche
Remmers HK-Lasur Pinie/Lärche, pigmentierte Holzlasur, 3-fach Schutz aus Grundierung, Imprägnierung und Lasur, 5 l, feuchtigkeits- und UV-schützend
für 73,45 Euro
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Remmers HK-Lasur Pinie/Lärche, pigmentierte Holzlasur, 3-fach Schutz aus Grundierung, Imprägnierung und Lasur, 5 l, feuchtigkeits- und UV-schützend
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Wenn man Lärchenholz imprägnieren und die Originalfarbe schützen möchte, bietet sich pigmentierte Holzlasur als erste Wahl an. Die Lasur weist Wasser ab, schützt vor dem Ausbleichen durch UV-Strahlung und mindert das Risiko der Vergrauung. Die Lasur wird am besten großzügig mit einem breiten Flachpinsel aufgetragen. Da sie gleichzeitig als Grundierung und als Imprägnierung dient, ist kein zweiter Anstrich des Lärchenholzes nötig.

2. Mit Lärchen-Öl imprägnieren

Pflege und Imprägnierung für Lärchenholz im Freien
Bondex Lärchen-Öl für drinnen und draußen
Bondex Lärchen-Öl für drinnen und draußen, 3 l Pflege- und Imprägnieröl, Holzschutz mit Farbauffrischung
für 28,90 Euro
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Bondex Lärchen-Öl für drinnen und draußen, 3 l Pflege- und Imprägnieröl, Holzschutz mit Farbauffrischung
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Lärchenholz kann auch mit speziellem Lärchen Öl imprägniert werden. Hierbei handelt es sich um ein pflegendes Produkt, welches das Holz nährt und es von innen heraus schützt. Das Öl wird so oft aufgestrichen, bis das Lärchenholz gesättigt ist und kein Öl mehr aufnehmen kann. Vor dem Abwischen möglicher Ölreste wartet man 24 h, da die Holzsättigung erst dann vollständig sichtbar ist.

3. Mit Leinölfirnis imprägnieren

Eine gute Alternative
OLI-NATURA Leinölfirnis
OLI-NATURA Leinölfirnis, biologischer Holzschutz farblos, 1 l, lebensmittelecht zertifiziert
für 17,28 Euro
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Alternativ kann man Lärchenholz mit Leinölfirnis imprägnieren. Die natürliche Holzpflege aus 100 Prozent kaltgepresstem Leinöl zieht tief ins Holz ein und schützt es vor Feuchtigkeit und vor Verschmutzung. Da Leinölfirnis lebensmittelecht ist, kann es auch für Lärchenholz in der Küche (im Kontakt mit Lebensmitteln) verwendet werden. Am einfachsten trägt man die Firnis großzügig mit einem breiten Pinsel aus Naturfasern auf.

Video: Lärchenholz imprägnieren

Videounterschrift Lorem Ipsum

Tipp: Vergrauung durch pigmentierte Lasur vorbeugen

Lärchenholz ist dafür bekannt, dass es schnell vergraut und seine natürliche, helle Farbe verliert. Dem kann man vorbeugen, in dem man das Lärchenholz bereits nach dem Kauf mit einer pigmentierten Lasur imprägniert. Durch die ins Holz einziehenden Pigmente graut das Holz nicht an und behält seinen frischen Farbton langfristig. Wichtig ist dabei, dass man die Imprägnierung in regelmäßigen Abständen wiederholt.

Häufig gestellte Fragen

Das passiert, wenn man eine Imprägnierung ohne Pigmente auf Lärchenholz aufträgt. Sollte das Problem trotz pigmentierter und UV-schützender Lasur auftreten, hat man die Imprägnierung nicht flächendeckend vorgenommen. Ein Abschliff, die Reinigung und eine anschließende Neuimprägnierung lassen das Lärchenholz wieder erstrahlen.
Die Vergrauung ist ein ganz natürlicher Prozess, der durch UV-Strahlung und Feuchtigkeit begünstigt wird. Mit einer pigmentierten Lasur beugt man diesem Problem effektiv vor und kann ausschließen, dass das eigentlich warme, helle Holz einen unerwünschten Grauschleier annimmt und sprichwörtlich altert.
Eine Beschichtung mit Klarlack oder einer anderen filmbildenden Versiegelung ist möglich. Dadurch verändert sich die Haptik des Lärchenholzes, da man mit Klarlack oder anderen Siegeln eine Beschichtung aufträgt. Bei starken Wettereinflüssen kann sich diese Methode aber durchaus als besser erweisen.
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