Gegen die hartnäckigen Lehmflecken und roten Verfärbungen können Fleckenentferner helfen, die gegen natürliche Verunreinigungen wie Schlamm und Erde wirken. Als Hausmittel kann Gallseife eingesetzt werden. Trockener Lehm und die Flecken lassen sich auch ausbürsten. Verwenden Sie robuste Bürsten wie Scheuerbürsten.
Unsere erste Variante, um die Lehmflecken zu bekämpfen, sind Fleckenentferner. Diese gibt es für natürliche Verunreinigungen wie Gras, Erde, Schlamm und Sand. Diesen Fleckentferner sollten Sie auch gegen Lehm einsetzen. Führen Sie damit eine Vorbehandlung durch und geben Sie das Mittel zusätzlich zum Waschen in die Waschmaschine. Die Behandlung mit einem Entferner sollten Sie aller Wahrscheinlichkeit nach mehrere Male wiederholen.
Gallseife ist eines der wenigen Hausmittel, welches neben Alkohol die meisten Lehmflecken entfernen kann. Bei hartnäckigen oder bereits lange eingetrockneten Flecken können diese Wundermittel jedoch schnell an ihre Grenzen kommen. Wiederholen Sie die Reinigung mehrmals, bis der Fleck entfernt ist. Die Gallseife tragen Sie direkt auf dem Fleck auf und bürsten den Schmutz nach einer längeren Einwirkzeit unter Wasser ab.
Eine weitere Möglichkeit ist es, den Lehm zunächst eintrocknen zu lassen. Nehmen Sie dann eine Bürste und reiben Sie den Dreck ab. Achten Sie darauf, den roten Schmutz nicht weiter zu verteilen. Deshalb bürsten Sie immer von außen nach innen. Weichen Sie das Textil danach immer wieder in Gallseife oder Fleckentferner ein und schrubben Sie mit einer Scheuerbürste weiter.
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Bei Lehmflecken handelt es sich um einen der am schwierigsten zu entfernenden Verschmutzungen auf Textilien. Die rötlichen Flecken sind nur sehr schwer wieder zu entfernen. Viele Kindergärten sind im Freibereich mit lehmhaltigem Boden umgeben. Daher sollten Sie Ihren Kindern in diesem Fall nur alte Kleidungsstücke anziehen. Vermeiden Sie auch, dass Teppiche im Haus mit durch Lehm verunreinigten Schuhen betreten werden.