Man kann selbstklebende Magnete auf Holz (glatt und nicht geölt) kleben. Wird eine permanente Verklebung gewünscht und der Magnet soll stark beansprucht werden, ist Sekundenkleber eine gute Wahl. Weiter besteht die Möglichkeit, den Magnet mit Alleskleber auf Holz zu kleben.
Auf glattes Holz kann man selbstklebende Magnete kleben. Nachdem die Oberfläche entstaubt wurde, wird der Schutzstreifen des Klebemagnet abgezogen und man kann ihn nun mit leichtem Druck auf dem Holz fixieren. Es ist ratsam, stark klebende Magnete zu verwenden und sie vor der ersten Beanspruchung rund 24 Stunden antrocknen zu lassen. Danach hält der Kleber fest auf dem Untergrund aus Holz.
Eine weitere Variante zum Magnete auf Holz kleben ist Sekundenkleber. Da es sich hier um eine permanente Verklebung handelt, eignet sich diese Lösung hauptsächlich im Deko-Bereich oder in der eigenen Küche. Wurde ein Magnet mit Sekundenleim geklebt, ist er nicht mehr entfernbar. Wichtig ist die richtige Positionsbestimmung, da der Kleber sofort antrocknet und eine Verschiebung des Magneten unmöglich werden lässt.
Alternativ zu diesen Empfehlungen kann man einen Magnet natürlich auch mit Alleskleber auf Holz kleben. Die Verbindung ist dauerhaft und bietet sich daher an, wenn der Magnet später stark beansprucht wird. Sollte eine Entfernung gewünscht werden, ist diese nicht rückstandslos möglich. Um sichtbare Kleberflecken rund um den Magnet zu vermeiden, muss der Alleskleber absolut präzise in geringer Menge aufgetragen werden.
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Neben dem Aufkleben eines Magneten besteht mit ein wenig handwerklichem Geschick und dem passenden Werkzeug die Möglichkeit, den Magnet einzulassen und ihn ins Holz zu kleben. Dafür wird eine Aussparung in der Höhe des Magneten ins Holz gefräst. Diese wird nun vom Holzstaub befreit (funktioniert mit einem Handstaubsauger) und dann gibt man einen kleinen Tropfen Kleber für den Magnet hinein.