MELLERUD Markisen & Polster Imprägnierspray, Nässeschutz, farblos, 500 ml, Schmutzschutz
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Markisen lassen sich mit verschiedenen Methoden imprägnieren. Im Idealfall verwendet man ein Imprägnierspray, das speziell für Markisen geeignet ist. Auch Flüssig-Imprägnierung und eine Bürste sorgen für flächendeckenden Nässe- und Schmutzschutz. Alternativ kann man synthetische Markisen auch mit einer Zeltimprägnierung einsprühen.
Wenn man Markisen imprägnieren möchte, eignet sich ein Markisenimprägnierspray sehr gut. Die Auftragung ist einfach und ohne zusätzliches Werkzeug möglich. Nachdem man die Markise gereinigt und getrocknet hat, sprüht man die Imprägnierung direkt aus der Flasche auf die gesamte Fläche auf. Ein gleichmäßiges Ergebnis erzielt man, indem man die Sprühflasche etwa 25 bis 30 cm von der Markise entfernt hält.
Eine andere Möglichkeit zum Imprägnieren von Markisen ist Markisen Flüssig Imprägnierung. Dazu füllt man sich eine kleine Menge Flüssigkeit in einen Eimer und nimmt eine weiche Bürste. Nun tauch man die Bürste in die Imprägnierung und reibt sie ohne Druck mit kleinen Kreisbewegungen auf die Markisenoberseite. Die Methode ist etwas aufwändiger, dafür arbeitet man die Imprägnierung aber tief in die Fasern ein.
Alternativ kann man Markisen auch mit Zeltimprägnierung imprägnieren. Das wasserabweisende und UV-stabile Spray schützt vor Durchfeuchtung, Grünbelag und beugt der Bildung von Stockflecken vor. Zeltimprägnierung eignet sich sehr gut für synthetische Markisen, während es für Stoffmarkisen nur bedingt tauglich ist. Die Imprägnierung wird im Idealfall aus einer Sprühentfernung von rund 25 cm vorgenommen. Wichtig: Markisen gleichmäßig einsprühen, Nähte nicht vergessen.
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Imprägnierungen beugen der schnellen Verschmutzung und dem Durchnässen von Markisen vor. Die Voraussetzung für einen wirkungsvollen Schutz ist eine saubere, von allen Umweltrückständen gereinigte UND trockene Markise. Daher empfiehlt es sich, die Reinigung in einem regenfreien Zeitraum vorzunehmen und der Markise anschließend zwei Tage Trocknungszeit zu geben. Nun sind die Poren aufnahmefähig und die Imprägnierung kann ungehindert ins Material einziehen.
