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Eine Maske befestigen

Eine Maske befestigen

Wie lässt sich eine Maske befestigen?

Eine Maske kann man im Nacken und am Hinterkopf, am Gestell der Brille oder mit Haarspangen an den hinteren Kopfseiten befestigen. Der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, da es immer neue Ideen und Life-Hacks für einen festen Maskensitz gibt.

1. Mit einem Maskenclip hinten befestigen

Besserer Halt, einfach mit einem Maskenclip
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Ein Maskenclip für den Hinterkopf oder den Nacken ist eine praktische Lösung. Der einstellbare Haken ist eine Maskenverlängerung, welche die Befestigung hinter den Ohren ablöst und für mehr Tragekomfort sorgt. Durch die individuellen Einstellungen kann man den Maskenclip an seine Kopfgröße anpassen und sich darauf verlassen, dass der Mund-Nasenschutz nicht rutscht und auch hält, wenn die Gummis kontinuierlich länger werden.

2. Mit Knöpfen an der Brille befestigen

Als Brillenträger sind Brillenknöpfe eine ideale Variante, um die Maske direkt am Gestell und nicht hinter den Ohren zu befestigen. Die Knöpfe können als Clips gekauft oder ganz einfach mit einem Haargummi und Jeansknöpfen selbst gebastelt werden. Wichtig ist nur, dass die Befestigung der Maske an der Brille so fest sitzt, dass sie tatsächlich richtig hält und nicht verrutschen kann.

3. Mit Haarspangen in der Frisur befestigen

Eine Alternative bei langen Haaren
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Eine unkonventionelle aber praktische Methode zur Befestigung von Gesichtsmasken sind Haarspangen. Frauen mit langem Haar können die Mask,e mit einem Spangenclip seitlich, hinter dem Kopf oder im Nackenbereich befestigen. Durch die Fixierung mit Haarspangen lässt sich die Maske in die Frisur integrieren, ohne dass es problematisch wird, sie unters Kinn zu ziehen oder über die Stirn nach oben zu schieben

Video: Eine Maske befestigen

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Tipp: Am besten probieren, wie die Maske perfekt sitzt und natürlich nicht hinter den Ohren drückt

Alle Tipps haben ihre Vorteile. Um für sich selbst die beste Empfehlung zu wählen, sollte man ganz einfach ausprobieren, welche Tragevariante am meisten überzeugt und die unangenehmen Druckstellen hinter den Ohren der Vergangenheit angehören lässt. In den letzten beiden Jahren haben sich einige Lösungen entwickelt, in deren Vielfalt jeder seinen persönlichen Favoriten findet und durch die Gesichtsmaske nicht eingeschränkt wird.

Häufig gestellte Fragen

Dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um sich nach einer alternativen Befestigung der Maske umzusehen. Straff sitzende Gummis hinter den Ohren sind nie angenehm und führen beim Maske tragen über mehrere Stunden zu Irritationen und zu sichtbaren sowie spürbaren Druckstellen.
Die Gummibänder leiern sehr schnell aus und dehnen sich zusätzlich, wenn man die Maske unters Kinn oder auf die Stirn zieht. Oftmals konnte man den Mund-Nasenschutz am Abend nur noch gekreuzt über die Ohren ziehen. Clips und Maskenklammern helfen dagegen.
Hier hilft ein kleines Stück Draht, das man über der Nase in den Abnäher der Maske schiebt. Durch den Draht lässt sich jede Gesichtsmaske an die eigene Nasenform anpassen. Die Atemluft entweicht nicht mehr nach oben und beschlägt die Brille.

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