Eine Maske kann man im Nacken und am Hinterkopf, am Gestell der Brille oder mit Haarspangen an den hinteren Kopfseiten befestigen. Der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, da es immer neue Ideen und Life-Hacks für einen festen Maskensitz gibt.
Ein Maskenclip für den Hinterkopf oder den Nacken ist eine praktische Lösung. Der einstellbare Haken ist eine Maskenverlängerung, welche die Befestigung hinter den Ohren ablöst und für mehr Tragekomfort sorgt. Durch die individuellen Einstellungen kann man den Maskenclip an seine Kopfgröße anpassen und sich darauf verlassen, dass der Mund-Nasenschutz nicht rutscht und auch hält, wenn die Gummis kontinuierlich länger werden.
Als Brillenträger sind Brillenknöpfe eine ideale Variante, um die Maske direkt am Gestell und nicht hinter den Ohren zu befestigen. Die Knöpfe können als Clips gekauft oder ganz einfach mit einem Haargummi und Jeansknöpfen selbst gebastelt werden. Wichtig ist nur, dass die Befestigung der Maske an der Brille so fest sitzt, dass sie tatsächlich richtig hält und nicht verrutschen kann.
Eine unkonventionelle aber praktische Methode zur Befestigung von Gesichtsmasken sind Haarspangen. Frauen mit langem Haar können die Mask,e mit einem Spangenclip seitlich, hinter dem Kopf oder im Nackenbereich befestigen. Durch die Fixierung mit Haarspangen lässt sich die Maske in die Frisur integrieren, ohne dass es problematisch wird, sie unters Kinn zu ziehen oder über die Stirn nach oben zu schieben
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Alle Tipps haben ihre Vorteile. Um für sich selbst die beste Empfehlung zu wählen, sollte man ganz einfach ausprobieren, welche Tragevariante am meisten überzeugt und die unangenehmen Druckstellen hinter den Ohren der Vergangenheit angehören lässt. In den letzten beiden Jahren haben sich einige Lösungen entwickelt, in deren Vielfalt jeder seinen persönlichen Favoriten findet und durch die Gesichtsmaske nicht eingeschränkt wird.