Masken lassen sich mit unterschiedlichen Methoden aufbewahren. Ein Maskenetui ist eine Spezialverpackung für medizinische und FFP2 Masken. Zuhause kann man Masken in einer kleinen Frischhaltedose staubgeschützt und kontaminierungssicher aufbewahren. Für unterwegs und im Auto bietet sich ein Brillenetui gut an.
Wenn man seine nur kurz getragene Maske aufbewahren und wieder verwenden möchte, ist ein Maskenetui eine sehr praktische Lösung. Hierbei handelt es sich um einen kleinen verschließbaren Behälter, den man am Hosenbund oder in der Handtasche transportieren kann. Wichtig ist, dass die Maske zum Aufbewahrungszeitpunkt völlig trocken ist und dass man nicht mehr als einen Mund-Nasen-Schutz in dem Maskenetui aufbewahrt.
Will man seine Maske zu Hause für den nächsten Tag aufbewahren, kann man eine Frischhaltedose verwenden. Es gibt viele kleine, völlig luftdicht verschließbare Frischhaltedosen, die man mit dem Namen der einzelnen Familienmitglieder beschriften kann. So schließt man aus, dass man die Boxen verwechselt und damit das Risiko einer Kontaminierung eingeht. Frischhaltedosen sind luftdicht und halten die Maske obendrein völlig sauber.
Eine sehr gute Alternative zur Aufbewahrung von Masken ist ein Brillenetui. Diese Option eignet sich vor allem im Auto und unterwegs, wo man das leere Brillenetui immer dabei hat. Die luftdichte und staubschützende Verpackung kann nicht nur für die Brille, sondern auch für einen Mund-Nasen-Schutz verwendet werden. Der Vorteil hierbei ist, dass man die Maske im Etui jederzeit problemlos findet.
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Seit mehr als 2 Jahren sieht man regelmäßig Autos, in denen die Rückspiegeldekoration nicht aus Duftbäumchen und kleinen Plüschtieren sondern aus Masken besteht. Doch diese Form der Aufbewahrung ist für einen Mund-Nasen-Schutz sichtlich ungeeignet. Die Maske staubt ein und fernab dieser Tatsache sieht sie am Rückspiegel auch nicht ästhetisch aus. Beide Probleme lassen sich mit einer luftdichten Maskenaufbewahrung vollständig beheben.