Eine Matratze lässt sich auf unterschiedliche Arten aufbewahren. Einfach und daher ideal ist die Aufbewahrung in einer Matratzenhülle in der richtigen Größe. Transportabel und staubgeschützt bewahrt man Matratzen in einer Aufbewahrungstasche auf. Alternativ kann man die Matratze in Gärtnervlies einschlagen.
Wenn man eine Matratze über einen längeren Zeitraum aufbewahren möchte, ist eine Matratzenhülle ideal geeignet. Wichtig ist, dass man die Größe der Hülle passend zur Matratzengröße wählt. Nun öffnet man den Reißverschluss, legt die Matratze in die dünne Schutzhülle und verschließt sie. Im Anschluss kann man die derzeit nicht benötigte Matratze auf dem trockenen Dachboden oder im trockenen Keller lagern.
Will man die Matratze transportabel aufbewahren, ist eine spezielle Aufbewahrungstasche mit Reißverschluss sehr gut. Man öffnet die auf dem Boden liegende Tasche und legt die Matratze ein. Nun kann man den Reißverschluss schließen und die Matratze samt Verpackung ins Auto, auf den Dachboden oder in den Keller packen. Wichtig ist, dass man die Matratze auch in der Tasche unbedingt stehend aufbewahren sollte.
Eine günstige Alternative zur Aufbewahrung von Matratzen ist Vlies. Hier eignet sich Gärtnervlies von der Rolle, da man es nach Bedarf zuschneiden und die Matratze darin einschlagen kann. Damit das Vlies hält, nutzt man robuste Klebestreifen und befestigt die Schnittkanten übereinander. Eine Überlappung von rund 20 cm beugt der möglichen Verschmutzung der Matratze vor und ist daher eine dringende Empfehlung.
Wenn man Matratzen über einen längeren Zeitraum knickt (sofern es sich nicht um Roll- oder Klappmatratzen handelt), erlangen sie ihre ursprüngliche Form auch nach langer Zeit nicht zurück. Ebenso wichtig ist es, dass man Matratzen unbedingt in einem trockenen Raum und keinesfalls liegend auf dem Fußboden aufbewahrt. Matratzen sind sehr langlebig, wenn man bei der Aufbewahrung einige essenzielle Dinge beachtet.