Matratzen lassen sich mit verschiedenen Methoden verstauen. Für kleine, falt- und klappbare Matratzen oder Luftmatratzen eignet sich eine Unterbettkommode. Große Matratzen kann man schmutz- und nässesicher in einer Aufbewahrungstasche verstauen. Alternativ bieten sich Vakuumbeutel als platzsparender Stauraum für Matratzen an.
Wenn man Matratzen verstauen möchte, sind Unterbettkommoden die ideale Lösung. Die atmungsaktiven Behälter eignen sich aufgrund ihrer Größe besonders gut für Luftmatratzen sowie für Klapp- und Faltmatratzen. Hat man die Matratze in der Unterbettkommode verstaut, schließt man den Reißverschluss und schiebt den Behälter in den Bettkasten oder in den Zwischenraum zwischen Fußboden und Bett. Die Matratze bleibt hier garantiert sauber.
Große Matratzen bis zu 200 x 200 cm kann man in einer Matratzentasche verstauen. Diese Methode eignet sich für den Umzug sowie für die längere Einlagerung von Matratzen auf dem Boden oder im Keller. Matratzentaschen sind wasserdicht und verfügen über einen Reißverschluss. Man öffnet die Tasche, legt die Matratze hinein und kann den flexibel nutzbaren Stauraum jetzt ganz problemlos schließen.
Alternativ können Matratzen in einem platzsparenden Vakuumbeutel verstaut werden. Ideal ist diese Variante für Memory-Foam und Federkernmatratzen. Nachdem man die Matratze in den Vakuumbeutel gelegt und ihn geschlossen hat, entzieht man ihm die Luft mit einem Staubsauger oder mit einem entsprechenden Gerät. Vakuumbeutel verfügen über eine Öffnung, durch die man die Luft entfernt. Die Matratzengröße verringert sich um rund 85 Prozent.
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Das Hauptaugenmerk beim Verstauen von Matratzen sollte darauf liegen, dass sie nicht mit Feuchtigkeit und Schmutz in Berührung kommen. Doch auch ein mäusesicherer Ort ist wichtig, da es sonst zu Verunreinigungen und zu irreversiblen Schäden (Mäusefraß) kommen kann. Für den Nässeschutz sorgt die geeignete Verpackung der Matratze. Um Mäuse fernzuhalten, sollte man vor einer Verstauung im Keller äußerst aufmerksam sein.