Eine Motorhaube lässt sich auf verschiedene Arten polieren. Ideal ist Autopolitur, die man maschinell und von Hand verarbeiten kann. Bei Kratzern und stumpfem Lack kann feine Schleifpaste die optimale Lösung sein. Alternativ poliert man die Motorhaube mit einer elektrischen Poliermaschine.
Wenn man eine Motorhaube auf Hochglanz polieren will, ist Autopolitur die erste Wahl. Die Politur kann von Hand und maschinell verwendet werden. Vor dem Polieren sollte man die Motorhaube gründlich reinigen und alle Umweltrückstände entfernen. Nun trägt man eine kleine Menge Politur auf ein fusselfreies Tuch auf und poliert die Motorhaube in kleinen Kreisbewegungen, bis der gewünschte Glanz erreicht ist.
Motorhauben mit oberflächlichen Kratzern oder abgestumpftem Lack poliert man im Optimalfall mit feiner Schleifpaste. Die Paste wird mit dem Putztuch auf einen kleinen Bereich der Motorhaube aufgetragen, welchen man im Anschluss mit leichtem Druck in kreisförmigen Bewegungen poliert. Pro Polierfläche sollte man sich 30 bis 60 Sekunden Zeit nehmen. Nun poliert man den Bereich mit einem trockenen Tuch noch einmal nach.
Alternativ kann man eine Motorhaube mit einer Poliermaschine polieren. Hier ist es besonders wichtig, sehr gleichmäßig zu arbeiten und keinesfalls zu fest aufzudrücken. Nach dem Befestigen des Polierpads setzt man die Poliermaschine senkrecht auf die Motorhaube auf. Poliert wird mit geringer Drehzahl in kleinen kreisenden Bewegungen. Das maschinelle Polieren spart Zeit, dennoch sollte man auch hier Stück für Stück vorgehen.
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Poliert man eine Motorhaube mit der Poliermaschine, sollte man einige Dinge beachten. Das Polierpad muss absolut gerade auf der Motorhaube aufsitzen. Hält man die Maschine schräg, kann man abrutschen und einen großen Kratzer erzeugen. Wichtig ist auch, dass man die Motorhaube mit geringem Druck poliert. Anderenfalls besteht das Risiko, dass man einzelne Bereiche abstumpft oder zerkratzt und keinen Glanz erzeugt.