Ein Motorrad lässt sich im Winter auf verschiedene Arten abdecken. Ideal ist eine Motorradhülle, unter der man sein Bike auch problemlos im Freien überwintern kann. In der Garage kann man ein Bettlaken über das Motorrad spannen. Alternativ eignen sich Kuscheldecken.
Wenn man sein Motorrad im Winter im Feien abstellt und es sicher abdecken möchte, ist eine Motorradhülle die erste Wahl. Die Hülle ist in verschiedenen Größen erhältlich und lässt sich ganz einfach über das Motorrad ziehen. Eine zusätzliche Verankerung ist nicht nötig, da eine passende Motorradhülle vor Nässe, vor Staub und selbstverständlich auch vor Frost in der kalten Jahreszeit schützt.
Stellt man sein Motorrad im Winter in der Garage ab, reicht es aus, es mit einem Bettlaken gegen Staub und Frostschäden zu schützen. Dazu reinigt und trocknet man das Motorrad, ehe man es mit dem Bettlaken überzieht. Der Vorteil dabei ist, dass man ein entsprechend großes Bettlaken im Haus hat und so keine zusätzliche Schutzhülle für sein Bike kaufen braucht.
Alternativ kann man ein Motorrad im geschützten Bereich auch mit einer Kuscheldecke abdecken. Steht das Bike in der Garage, reicht eine Decke zum Abdecken für den Winter vollkommen aus. Wichtig ist hierbei, dass die Batterie nicht einfrieren kann. Daher breitet man die Decke im besten Fall so aus, dass sie die Batterie umschließt und in diesem Bereich für Wärme sorgt.
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Viele Biker fragen sich, ob und warum sie ihr Motorrad auch in der beheizten Garage im Winter abdecken sollten. Sicherlich kann ein Bike in einer zimmerwarmen Garage nicht einfrieren. Doch das Risiko der Verschmutzung und des Einstaubens hängt nicht von der Raumtemperatur ab. Daher sollte man ein Motorrad auch abdecken, wenn es in einer beheizten Garage steht und nicht einfriert.