Motorradsitzbänke lassen sich auf unterschiedliche Arten kleben. PU-Kleber eignet sich aufgrund seiner elastischen Trocknung und den witterungsbeständigen Eigenschaften besonders gut. Auch PUR-Kleber bietet sich für Motorradsitzbänke an. Alternativ kann man selbstklebende Flicken für Leder und Kunstleder für kleinere Reparaturen verwenden.
Kommt es zu einem Riss oder einer Materialablösung bei der Sitzbank des Motorrads, muss man nicht direkt die gesamte Bank austauschen. Die Reparatur ist mit Polyurethankleber ganz einfach und ohne lange Trocknungszeit möglich. Ein Vorteil des elastisch trocknenden Klebers ist seine Witterungsbeständigkeit. Man benötigt eine kleine Menge Kleber, die man auf einem Flicken unter dem Riss in der Sitzbank aufträgt.
Eine weitere Möglichkeit zum Kleben einer Motorradsitzbank ist PUR Kleber. Er hat den Vorteil, dass er kleine Spalte füllt und so ganz automatisch für eine glatte und augenscheinlich unbeschädigte Sitzfläche sorgt. Wichtig ist, dass man sich für ein Produkt entscheidet, das für Leder und Kunstleder geeignet ist. Nach dem Kleben sollte die Sitzbank rund 24 Stunden trocknen und nicht beansprucht werden.
Für eine schnelle, von außen erfolgende Reparatur der Motorradsitzbank eignen sich selbstklebende Flicken. Auch wenn die Verklebung nicht unsichtbar ist, stellt sie die Nutzbarkeit der Sitzbank her und ist aus diesem Grund eine gute Alternative. Leder- und Kunstlederflicken gibt es in unterschiedlichen Farben. Daher ist es einfach, die passende Farbe zu wählen und den Flicken auf die gereinigte Motorradsitzbank zu kleben.
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Das Motorrad ist im Betrieb und beim Parken allen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Daher ist es essenziell, dass der Kleber wasserfest und UV-beständig ist. Für welchen Klebstoff man sich entscheidet, hängt vom Reparaturumfang und von der persönlichen Präferenz ab. Die Wasserdichtheit sollte aber immer im Fokus stehen, denn es ist unvermeidbar, dass die Motorradsitzbank bei Regen nass wird und auch UV-Strahlung abbekommt.