Ein Mundschutz lässt sich auf unterschiedliche Arten aufbewahren. Am einfachsten ist die Aufbewahrungsbox, in die man den Mundschutz einlegt und die nun verschlossen wird. Für unterwegs bietet sich ein Mundschutz-Etui an. Zuhause kann man den Mundschutz an einem Wandhaken aufbewahren.
Wenn man den Mundschutz ablegt und ihn später wieder verwenden möchte, sollte er in einer hygienischen Aufbewahrungsbox verwahrt werden. Der Vorteil dabei ist, dass man die Box leicht öffnen, den Mundschutz einlegen und sie nun verschließen kann. Maskenboxen eignen sich für die Nutzung in den eigenen vier Wänden, im Büro und unterwegs. Sie sind klein und handlich, dabei aber absolut effektiv.
Eine weitere Möglichkeit zur Aufbewahrung des Mundschutzes ist ein spezielles-Etui. Hierbei handelt es sich um eine hauchdünne und luftdicht verschließbare Verpackung für den Mundschutz. Da das Etui ausgekocht und hygienisch gereinigt werden kann, überzeugt es obendrein mit antibakteriellen Eigenschaften und maximaler Sauberkeit. Pro Etui wird ein Mundschutz eingelegt, den man einfach nur auf ein kleines Format falten oder zusammenlegen braucht.
Alternativ kann man seinen Mundschutz an einem Wandhaken aufbewahren. Diese Methode empfiehlt sich vor allem, wenn der Mundschutz feucht ist und getrocknet werden soll. Wichtig ist hierbei, dass der eigene Mundschutz mit den Masken der anderen Familienmitglieder oder Arbeitskollegen nicht in Berührung kommt. Nutzt man Wandhaken zur Aufbewahrung, sollte man zwischen zwei Mundschutzen immer einen Haken aussparen und Abstand erzeugen.
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Die Aufbewahrung von Mundschutzen ist kein Hexenwerk. Dennoch gibt es einige Dinge zu beachten, um einer Kontaminierung vorzubeugen und seinen Mundschutz hygienisch rein zu halten. Grundsätzlich sollte ein Mundschutz nicht über einen bereits besetzten Wandhaken gehängt oder zusammen mit einer anderen Maske in einer Box aufbewahrt werden. Damit ein Mundschutz seinen Effekt erzielt, muss er solitär (ohne Kontakt) aufbewahrt werden.