Nähsachen aufbewahren

Von Corina Ecke

Wie lassen sich Nähsachen aufbewahren?

Nähsachen lassen sich auf verschiedene Arten aufbewahren. Ein Nähkästchen ist der Klassiker, der mit vielen Fächern und seinem geringen Platzbedarf überzeugt. Transportabel und praktisch bewahrt man seine Nähsachen auch in einem Nähkorb auf. Alternativ eignet sich eine Nähtasche sehr gut.

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1. In einem Nähkästchen aufbewahren

ideale Lösung, klassische Aufbewahrung für Nähsachen

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Wenn man seine Nähsachen ordentlich an einem Platz aufbewahren möchte, ist ein Nähkästchen die ideale Lösung. Durch die mehreren Fächer hat man die Möglichkeit, die Nähsachen ganz nach Belieben zu sortieren und sie in den Nähkasten einzuräumen. Nähkästchen aus Holz sind sehr stabil und daher nicht nur für das heimische Nähzimmer, sondern auch für den Transport und für Reisen geeignet.

2. In einem Nähkorb aufbewahren

praktisch, transportabel und optimal geeignet

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Eine andere Möglichkeit zum Aufbewahren von Nähsachen ist ein Nähkorb. Hierbei handelt es sich um einen praktischen Behälter aus robustem Stoff, der über einen Tragegriff und einige Einlegefächer verfügt. Wie man seine Nähsachen einsortiert, hängt von der vorhandenen Menge und vom persönlich favorisierten Ordnungssystem ab. Ein Nähkorb ist auch ohne ein Nähzimmer ideal. Er findet überall einen sehr guten Platz.

3. In einer Nähtasche aufbewahren

Alternative für kleine Mengen

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Alternativ kann man seine Nähsachen auch in einer einfachen Nähtasche aufbewahren. Diese Methode eignet sich sehr gut, wenn man nur wenig Nähsachen hat und alles an einem festen Platz lagern möchte. Ein großer Vorteil von Nähtaschen beruht auf dem praktischen Reißverschluss und auf der geringen Größe, die sie zum idealen Reisebegleiter und zum schnellen Helfer für weniger nähbegeisterte Menschen macht.

Video: Nähsachen aufbewahren

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Tipp: Vor der Aufbewahrung sollte man sich ein eigenes Ordnungssystem für die Nähsachen überlegen

Der Oberbegriff Nähsachen steht für Nadeln, Zwirne und Garne, Einfädelhilfen, Scheren und eine ganze Reihe anderer Dinge für die Handarbeit. Umso wichtiger ist es, sich eine Sortierung zu überlegen und die Nähsachen nicht einfach wahllos in einen Aufbewahrungsbehälter zu legen. Am besten eignet sich ein Ordnungssystem, mit dem man spitze und scharfe Utensilien von empfindlichen Nähgarnen und Zwirnen trennen kann.

Häufig gestellte Fragen

Was tun, wenn die gesuchten Nähsachen immer irgendwo durcheinander herumliegen?

In diesem Fall sollte man die aktuelle Aufbewahrung überdenken und prüfen, warum man das gesuchte Nähzeug nicht findet. In den meisten Fällen beruht das Problem auf einer viel zu großen Aufbewahrung und auf einem fehlenden Ordnungssystem im Aufbewahrungsbehälter für Nähsachen.

Viele Nähsachen, kein System - was schafft Abhilfe?

Die einfachste Methode ist es, die gesamten Nähsachen auf eine Tischplatte zu legen und sich dann einen Überblick zu verschaffen. Möchte man eine Aufbewahrung für seine Nähsachen kaufen, sollte man sich die Übersicht unbedingt vor der Auswahl des Aufbewahrungsbehälters verschaffen.

Kann ich meine Nähsachen auch in einem Schubfach aufbewahren?

Grundsätzlich kann man seine Nähsachen auch in einer Schublade lagern. Hier ist es besonders wichtig, Trennwände zu schaffen und das Schubfach im besten Fall mit kleinen Zubehörteilern zu versehen. So schafft man Ordnung und muss seine Nähsachen nicht lange suchen.