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Negative aufbewahren

Negative aufbewahren

Wie lassen sich Negative aufbewahren?

Negative lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Ein Negativalbum ist ideal, wenn man eine größere Menge Negativstreifen lichtgeschützt und fingerabdrucksicher im Bücherregal aufbewahren möchte. Eine blickdichte Aufbewahrungsbox ist ebenfalls eine praktische Lösung. Alternativ kann man seine Negative in Negativhüllen aufbewahren.

1. In einem Negativordner aufbewahren

Ideale Lösung für große Mengen an Negativen
Säurefreier Archival Aufbewahrungsbox Archival 3 Ringbuch mit Archivierungsblättern 135 35 mm Negativ-Seitenschutz 120 Negativhüllen 135 Negativarchivierungshüllen Negativordner (Filmalbum+50x135)
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für 39,99 Euro
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Wenn man zahlreiche Negative chronologisch abheften und aufbewahren möchte, ist ein Negativordner die optimale Lösung. Je nach Höhe des Ordners kann man mehrere Hüllen einheften und so eine ganze Reihe an Negativen licht- und fingerabdruckgeschützt aufbewahren. Das beste ist, dass man den Negativordner wie ein Fotoalbum ins Bücherregal stellen und ihn anhand seiner Beschriftung auf der Rückseite problemlos finden kann.

2. In einer Aufbewahrungbox aufbewahren

Optimal für zahlreiche Negative, ungeordnet
Idena Aufbewahrungsbox blickdicht
Idena Aufbewahrungsbox blickdicht, schwarz mit Deckel, andere Farben erhältlich, robuster Karton, 36 x 28 x 17 cm
für 7,99 Euro
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Optimal für zahlreiche Negative, ungeordnet
Idena Aufbewahrungsbox blickdicht, schwarz mit Deckel, andere Farben erhältlich, robuster Karton, 36 x 28 x 17 cm
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Geht es eher um den Schutz als um die Sortierung, bietet sich eine lichtdichte Aufbewahrungsbox für die Aufbewahrung von Negativen an. Hier kann man unzählige Negativstreifen sowie einzelne Negative aufbewahren und sich sicher sein, dass sie vor Feuchtigkeit und vor Sonneneinstrahlung geschützt sind. Eine Sortierung ist in der Box nicht wirklich möglich, sodass sich ein ganz eigenes Ordnungssystem am besten empfiehlt.

3. In Negativhüllen aufbewahren

Eine praktische Alternative
Hama Negativarchivierungshüllen
Hama Negativarchivierungshüllen, 25 Stück für je 7 Kleinbildstreifen, einfacher Einschub, für Negativalben ideal
für 16,09 Euro
amazon.de
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Hama Negativarchivierungshüllen, 25 Stück für je 7 Kleinbildstreifen, einfacher Einschub, für Negativalben ideal
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Ob im Negativalbum oder in einer Aufbewahrungsbox: Negativhüllen sind praktisch, um ein System in seine aufbewahrten Negative zu bringen. Die praktischen Archivierungshüllen schützen die Negative vor Feuchtigkeit und vor Fett, das zum Beispiel beim Herausnehmen ohne Schutz auf der Oberfläche haftet. Negativhüllen sind eine sehr gute Alternative zur ungeordneten Aufbewahrung, die automatisch mit einer Berührung beim Herausnehmen der Negative einhergeht.

Video: Negative aufbewahren

Videounterschrift Lorem Ipsum

Tipp: Aufbewahrungsort sollte kühl und trocken sein

Es ist nicht vermeidbar, dass Negative mit der Zeit verblassen und den organischen sowie den physikalischen Zersetzungsprozessen zum Opfer fallen. Doch wenn man für seine Negative einen kühlen, dunklen und trockenen Aufbewahrungsort wählt und sie so wenig wie möglich mit den Fingern berührt, kann man den "Alterungsprozess" und damit die Unkenntlichkeit der abgelichteten Motive über viele Jahre aufhalten und herauszögern.

Häufig gestellte Fragen

Handelt es sich nicht um Negative aus dem vorletzten Jahrhundert, muss man das Verblassen nicht hinnehmen. Denn die Aufbewahrung entscheidet maßgeblich darüber, wie lange Negative und Negativstreifen halten und wie lange man die Motive mit dem bloßen Auge erkennen kann.
Indem man sie in einem kühlen Raum aufbewahrt und darauf achtet, dass sie vor Sonnenlicht geschützt werden. Daher empfehlen sich blickdichte Boxen und Negativalben ganz besonders für die lange Aufbewahrung der Negative ohne das Risiko von Verblassungs- und möglichen Kratzschäden.
Das Licht ist deutlich weniger schädlich als eine zu hohe Temperatur. Dennoch ist es ratsam, alte Negative am besten kühl UND dunkel aufzubewahren. Bei direkter Sonneneinstrahlung können Negative verblassen und so beschädigt werden, dass die Aufnahmen nicht mehr erkennbar sind.

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