Ein Oldtimer lässt sich auf verschiedene Arten abdecken. Ideal ist eine Autoplane, die man im Freien und in der Garage verwenden kann. Für die Abdeckung im Innenbereich kann man eine textile Autoschutzdecke nutzen. Alternativ nimmt man eine Schutzhülle für Autos.
Wenn man einen Oldtimer schmutz- und feuchtigkeitsgeschützt abdecken möchte, eignet sich eine Autoplane als ideale Methode. Hierbei handelt es sich um eine atmungsaktive Vollgarage, die sich problemlos über den Oldtimer ziehen und fixieren lässt. Da die Autoplane auch UV-beständig ist, eignet sie sich auch sehr gut zum Abdecken eines Oldtimers im Sommer. Dann schützt sie den Lack vor dem Verblassen.
Will man den in der Garage stehenden Oldtimer vor Staub schützen, kann man ihn mit einer Autoschutzdecke abdecken. Hierbei handelt es sich um eine Softgarage aus weichem Textil, sodass die Abdeckung lackschonend vorgenommen wird. Parkt der Oldtimer im Freien, eignet sich die Autoschutzdecke allerdings nicht. Sie ist nicht wasserdicht und empfiehlt sich daher nur für die Abdeckung Indoor geparkter Oldtimer.
Alternativ kann man einen Oldtimer mit einer ganz einfachen Schutzhülle für Autos abdecken. Die Hülle schützt vor Nässe, vor Schmutz und vor Kälte. Allerdings sollte man den Oldtimer gelegentlich "auslüften", da eine klassische Schutzhülle nicht atmungsaktiv ist. Bleibt das Fahrzeug zu lange unter der Abdeckung stehen oder deckt man es feucht zu, kann es zur Rostbildung und zu Moos an Fenstergummis kommen.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Luftdicht oder atmungsaktiv, wasserabweisend oder wasserdicht? Damit der Oldtimer lange intakt bleibt, sollte man beim Abdecken eine passende Variante wählen. Am besten stehen Oldtimer warm und trocken, wodurch sich eine Garage empfiehlt. Hat man diese Möglichkeit nicht, muss man den Oldie im Freien unbedingt wasserdicht abdecken. Hier lohnt es sich immer, beim Kauf einer Abdeckung auf höchste Qualität zu achten.