Ein Oldtimer lässt sich mit verschiedenen Methoden polieren. Autopolitur ist hier die erste Wahl, egal ob es sich um farblose oder um pigmentierte Politur handelt. Matte, verblasste Oldtimer poliert man idealerweise mit Autowachs. Alternativ kann man eine Poliermaschine dafür verwenden.
Wenn man einen Oldtimer polieren möchte, ist Autopolitur die ideale Lösung. Hier kann man frei wählen, ob man sich für eine farblose oder für eine pigmentierte Politur entscheidet. Der Oldtimer wird im Idealfall mit kreisförmigen Bewegungen auf kleiner Fläche poliert. Um sichtbare Übergänge auszuschließen, sollte man zum Beispiel den Übergang der Motorhaube zu den Seitentüren immer in einem Arbeitsgang polieren.
Sieht der Oldtimer matt oder zerkratzt aus, kann man Autowachs zum polieren verwenden. Der Wachs wird mit einem fusselfreien Tuch auf die gesamte Außenseite des Oldtimers aufgetragen. Nun nimm man ein trockenes, frisches Tuch und poliert die Fläche Stück für Stück in kleinen Kreisbewegungen. Nach dem eigentlichen Poliervorgang nimmt man ein neues Tuch und poliert die gesamte Oberfläche damit nach.
Alternativ kann man Oldtimer auch mit einer Poliermaschine für Autos polieren. Nach dem Einsatz des richtigen Pads stellt man das Poliergerät auf die niedrigste Drehzahl und setzt es gerade auf den Lack auf. Poliert wird in kleinen Kreisbewegungen pro Bereich rund 3 Minuten. Wichtig ist beim maschinellen Polieren, dass man keinesfalls stark aufdrückt oder eine zu hohe (und damit ungeeignete) Drehzahl verwendet.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Bevor man den Oldtimer poliert, sollte man den Lack und die Scheiben gründlich reinigen. Ebenso wichtig ist es, die Oberfläche vor dem Polieren zu trocknen. Nun kann man mit der Politur beginnen und sollte sich hierbei in kleinen Kreisbewegungen und mit wenig Poliermittel vorarbeiten. Wichtig ist hauptsächlich, dass man die Übergänge in einem Arbeitsgang poliert und für gleichmäßigen Glanz sorgt.