Orchideen kann man an einem Haken im Fenster aufhängen. Oder man nutzt einen Bindfaden, um die Orchidee an der Zimmerdecke an einer bereits vorhandenen Halterung zu befestigen. Ländlich romantisch wird das Ensemble, wenn man die Orchidee in einem Körbchen aufhängt.
Orchideen lassen sich wunderbar an einem Haken aufhängen. Ob man die Haken klebt oder schraubt, hängt von der Größe der Orchidee und vom Wohnstatus ab. In der Mietwohnung sollte man eine Bohrung im Fensterrahmen oder in der Laibung vermeiden, sodass sich hier selbstklebende Haken am besten eignen. In den eigenen vier Wänden kann man einen Schraubhaken als dauerhafte Befestigung bevorzugen.
Wenn man bereits einen Aufhängort hat und nun überlegt, wie man die Orchidee ohne Topf aufhängen kann, ist sein stabiler Bindfaden eine sehr gute Lösung. Je nach Geschmack und persönlicher Präferenz kann man unsichtbare Angelschnur (transparent) oder einen Baumwollfaden verwenden. Wichtig ist, dass man den Wurzelballen der Orchidee so umwickelt, dass die Pflanze nicht herunterfallen und dabei kaputt gehen kann.
Auf Nummer Sicher geht man, wenn man Orchideen in einem Körbchen aufhängt. Die Auswahl an Möglichkeiten ist hier endlos und kann vollständig auf den eigenen Geschmack und Wohnstil abgestimmt werden. Die meisten Körbchen, in die man Orchideen einsetzen kann, versprühen einen ländlichen Charme und fügen sich daher perfekt in alle natürlichen Wohnkonzepte ein. Das Körbchen wird an einem Haken aufgehängt.
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Ehe man Orchideen aufhängt, sollte man den Wurzelballen mit Moos umwickeln. Es gibt spezielle Moose, aber auch ein Mooskissen aus dem Wald eignet sich dafür. Im Endeffekt dient das Moos dazu, den Wurzelballen feucht zu halten und einer Austrocknung der Orchidee vorzubeugen. Man benötigt weniger Wasser und hat die Sicherheit, dass die Pflanze mit ausreichend Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt wird.