Parkett lässt sich sehr gut mit Parkett-Öl imprägnieren. Auch Leinölfirnis sorgt für einen effektiven Schutz vor Feuchtigkeit und vor Verschmutzung. Alternativ imprägniert man Parkett mit Hartwachsöl. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sein Parkett zu imprägnieren und es vor Schäden zu schützen.
Wenn man Parkett imprägnieren möchte, bietet sich spezielles Parkett Öl als ideale Methode an. Nach der Reinigung des Bodens trägt man das Öl mit einer Rolle oder mit dem Pinsel auf das Parkett auf. Sofort wird der Parkettboden frischer und die Maserung tritt deutlicher hervor. Für eine flächendeckende Imprägnierung wiederholt man den Vorgang so oft, bis das Parkett vollständig gesättigt ist.
Parkett lässt sich sehr gut mit Leinölfirnis imprägnieren. Die geruchlose, leicht aufzutragende Flüssigkeit wird idealerweise mit einer Farbrolle auf den Parkettboden aufgetragen und wirkt nun einige Stunden ein. Ist das Massivholz noch nicht gesättigt, trägt man eine weitere hauchdünne Schicht Leinölfirnis auf. Nach 24 h kann man die Rückstände, also die nicht eingezogene Firnis, einfach mit einem fusselfreien Tuch entfernen.
Alternativ kann man Parkett mit Hartwachsöl imprägnieren. Die Variante bietet sich für stark beanspruchte Parkettböden in der Diele, in der Küche oder in Haushalten mit Kindern und Haustieren an. Das Hartwachsöl kann mit einem Pinsel aufgestrichen oder mit der Farbrolle aufgetragen werden. Es zieht tief ins Parkett ein und schützt es von innen heraus vor Feuchtigkeit und vor hartnäckigen Flecken.
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Die Imprägnierung ist ein Holzschutz, der von innen heraus wirkt und der dementsprechend ins Parkett einzieht. Ist ein Parkettboden lackiert, sind die Poren verschlossen und das Öl oder der Wachs können nicht einziehen. Daher ist es zwingend notwendig, den Boden abzuschleifen und ihn anschließend von jeglichen Rückständen zu befreien. Jetzt kann das ehemals lackierte Parkett auch ohne Probleme imprägniert werden.