Parkettversiegelungen lassen sich mit einem hochwertigen Parkettwachs, einem Sprühlack oder einem Parkett-Renovierer ausbessern. Kleinere und größere Schäden werden mithilfe dieser Mittel rasch und dauerhaft beseitigt. Sie sind schließlich überaus wirkungsvoll und schonen das Material.
Die stark beanspruchte Parkettversiegelung kann mithilfe eines Parkettwachses aufgefrischt werden. Das nützliche Mittel lässt sich denkbar einfach und schnell auf dem schadhaften Boden verteilen und mit einem Mopp in das Holz einarbeiten. Es handelt sich hierbei nicht nur um einen Reiniger, sondern vor allem um einen Regenerator. Dadurch wird die stumpfwirkende Versiegelung aufgefrischt und bestmöglich gepflegt.
Treten an der Parkettversiegelung stumpfe Stellen auf, empfiehlt sich der Einsatz von Sprühlack. Dieser wird in einem Abstand von etwa 25 Zentimetern auf die Schadstelle gesprüht. In diesem Fall ist es jedoch besonders wichtig, dass der Untergrund vor Beginn der Reparaturarbeiten gründlich gereinigt wird. Schmutz und ähnliche Ablagerungen beeinträchtigen das Endergebnis und müssen daher restlos entfernt werden.
Bei abgenutzten Parkettböden ist eine gründliche Reinigung und Pflege erforderlich. Aus diesem Grund sollte ein Parkett Renovierer verwendet werden. Dieser wird unverdünnt auf den Holzboden aufgetragen. Zum Verteilen eignet sich ein handelsüblicher Wischmopp. Der Parkett-Renovierer muss nicht entfernt werden. Bereits nach der ersten Behandlung ist eine deutliche Auffrischung des Bodens zu erkennen. Dieser Vorgang kann bei Bedarf mehrmals wiederholt werden.
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Zum Ausbessern von Parkettversiegelungen können verschiedene Hausmittel verwendet werden. Besonders wirksam sind Olivenöl und weiße Zahnpasta. Die Mittel werden mit einem feuchten Tuch auf die beschädigte Stelle aufgetragen und gründlich eingearbeitet. Die Reste lassen sich mit einem sauberen Mikrofasertuch abtragen. Nach der Behandlung sind meist keinerlei Schäden mehr sichtbar und die Parkettversiegelung erstrahlt in völlig neuem Glanz.