Pferdedecken kann man ganz einfach auf einem Deckenständer im Stall oder im Freien aufhängen. Sehr beliebt sind Westernpadhalter, die sich problemlos an der Boxentür montieren oder im Durchgang aufstellen lassen. Auch mehrarmige Deckenhalter sind vor allem bei mehreren Pferden praktisch.
Nach dem Ausritt müssen feuchte Pferdedecken zur Trocknung und zum Auslüften aufgehängt werden. Dafür eignet sich ein praktischer Deckenständer, der nicht angeschraubt oder anderweitig fixiert werden muss. Ein Vorteil von Deckenständern für Pferdedecken beruht darauf, dass man sie auf jedem festen und geraden Boden aufstellen und die Decken aufhängen kann. Bei Nichtgebrauch klappt man den Ständer ganz einfach platzsparend zusammen.
Ein Westernpadhalter ist ein besonders robuster Deckenhalter, den man an die Wand oder an die Boxentür schraubt. Je nach Größe fasst der Halter eine bis mehrere Decken, sodass man individuell abwägen kann, welches Trocknungsvolumen anhand der Anzahl der Pferde anfallen wird. Eine feste Verschraubung ist notwendig, da eine nasse Pferdedecke durchaus ein beachtliches Gewicht aufweisen kann und fest hängen muss.
Will man die Pferdedecken alle zusammen trocknen, empfiehlt sich ein wandmontierter oder auf dem Boden stehender Deckenhalter mit mehreren Armen. Hier gibt es unterschiedliche Ausführungen, in denen man seinen favorisierten Deckenhalter wählen kann. Der Vorteil mehrarmiger Deckenhalter für Pferdedecken ist die einfach realisierbare Verstellbarkeit, durch die man die Höhe und auch den Abstand zwischen den aufgehängten Decken auf den jeweiligen Bedarf abstimmen kann.
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Einen Pferdedeckenhalter benötigt man nur für den Zeitraum, in dem die Decken nach einem Ausritt bei Regen oder bei Schweißnässe getrocknet werden müssen. Ist die Decke trocken, kann man sie falten und sie in einem am besten offenen Regal verstauen. Das ist nicht nur platzsparend, sondern schließt auch ein vermeidbares Einstauben und das Hochklettern von Mäusen an der Pferdedecke aus.