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Pflastersteine versiegeln

Pflastersteine versiegeln

Wie lassen sich Pflastersteine versiegeln?

Pflastersteine lassen sich mit verschiedenen Methoden versiegeln. Die ideale Lösung ist Steinimprägnierung, die mit einer großen Farbrolle auf die Pflastersteine aufgetragen wird. Auch Steinversiegelung mit Lotos-Effekt sorgt für langfristig sauberes Pflaster. Alternativ kann man Pflastersteine auch mit klassischem Steinöl versiegeln.

1. Mit Steinimprägnierung versiegeln

Ideale Versiegelung, wasserdicht und nicht filmbildend
Nanoprotect Steinimprägnierung 5 l
Nanoprotect Steinimprägnierung 5 l, farblos, langfristiger Verschmutzungs- und Grünbelagsschutz, 2-Phasen-Schutz, einfache Anwendung
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Wenn man Pflastersteine ohne sichtbaren Film versiegeln möchte, ist Steinimprägnierung die ideale Lösung. Dazu reinigt man das Pflaster, entfernt Grünwuchs aus den Fugen und nutzt einen trockenen Tag bei Temperaturen zwischen 15 und 25 °C. Nun trägt man die Steinimprägnierung mit einer großen Farbrolle auf die Pflastersteine auf. Für eine dichte Versiegelung empfiehlt es sich, die Versiegelung zweimal hintereinander aufzustreichen.

2. Mit Steinversiegelung versiegeln

Optimale Lösung, langfristig bis dauerhaft
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Mellerud Stein und Platten, Versiegelung wasserdicht, Lotos-Effekt, lichtbeständig, farblos, 2,5 l
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Eine andere Möglichkeit zum Pflastersteine Versiegeln ist Steinversiegelung. Man reinigt das Pflaster und die Fugen, da die Versiegelung anderenfalls Schmutz und Umweltrückstände einschließt. Die Flüssigkeit lässt sich mit einer Rolle flächendeckend auftragen und verteilen. Steinversiegelung ist eine praktische, langfristige bis dauerhafte Lösung zum Versiegeln von Pflastersteinen. Ein Vorteil ist der Lotos-Effekt, der Regenwasser abperlen lässt und der die Reinigung vereinfacht.

3. Mit Steinöl versiegeln

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Alternativ kann man Pflastersteine mit Steinöl versiegeln. Diese Methode eignet sich sehr gut für bereits verblasste Steine, die durch das Öl eine neue Farbtiefe und einen leichten Glanz bekommen. Die Auftragung erfolgt am besten an einem trockenen Tag und wird idealerweise mit einer Malerrolle vorgenommen. Wie bei allen Versiegelungen ist es auch bei Steinöl wichtig, dass die Pflastersteine sauber sind.

Video: Pflastersteine versiegeln

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Tipp: Pflastersteine und Fugen vor der Versiegelung unbedingt richtig reinigen

Mit der Zeit kommt es bei Pflastersteinen zu schwer entfernbaren Verschmutzungen mit Fleckenbildung. Will man das Pflaster versiegeln, sollte man den Umweltrückständen und Grünwuchs auf den Leib rücken. Anderenfalls wird nicht nur die Farbe der Pflastersteine, sondern auch der Schmutz betont und in seiner Sichtbarkeit verstärkt. Für die Reinigung kann man einen Hochdruckstrahler oder einen groben Besen und Wasser verwenden.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall sollte man die Versiegelung prüfen. Kommt es zu Nässeflecken oder zu Schmutz, der sich nicht von der Oberfläche entfernen lässt, ist die Siegelschicht im Regelfall undicht. Hat man die Problemstelle gefunden, trägt man hier eine Neuversiegelung auf.
Pflastersteine sind über Jahrzehnte Wind und Wetter ausgesetzt. Es bilden sich Moose und Algen, Vogelkot zieht ein und Umweltrückstände gelangen durch die poröse Oberfläche in den Stein. Um diesem Problem vorzubeugen und sich die Reinigung zu vereinfachen, versiegelt man Pflastersteine.
Es gibt ganz verschiedene äußere Einflüsse, welche die Haltbarkeit der Pflastersteine beeinflussen und zum Beispiel zu rauen Oberflächen oder zu Materialbruch führen. Die Versiegelung der Pflastersteine ist daher keine rein ästhetische, sondern auch eine die Lebensdauer der Steine erhöhende Maßnahme.

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