Puppen lassen sich sehr gut in Hängeaufbewahrungstaschen an der Wand oder hinter der Kinderzimmertür aufbewahren. Größere Puppen sitzen oder stehen gut auf einem Regal, sofern sie nicht täglich bespielt werden. Eine Alternative zum Aufbewahren von Puppen ist eine große Aufbewahrungsbox.
Wenn man kleine Puppen wie Barbies aufbewahren möchte, sind Hängeaufbewahrungstaschen die ideale Lösung. Man kann sie hinter der Tür oder an der Wand im Kinderzimmer befestigen und so einen praktischen Platz für zahlreiche Puppen und andere Spielfiguren schaffen. Die Aufbewahrungstaschen haben zahlreiche Einschübe, in denen jeweils eine Puppe ihren festen Platz findet. Somit erfolgt die Herausnahme der Puppen ohne Chaos.
Will man größere Puppen ordentlich aufbewahren, setzt man sie am besten auf ein Wandregal. Diese Variante eignet sich am besten für Puppen, die entweder nur zu dekorativen Zwecken im Kinderzimmer sind oder die eher wenig bespielt werden. Ist eine Puppe der tägliche Begleiter des Kindes, sollte sie griffbereit (zum Beispiel am Bett) aufbewahrt und nicht auf ein Regal gesetzt werden.
Sehr viele Puppen in unterschiedlichen Größen erfordern eine alternative Lösung. Hier bietet sich eine Aufbewahrungsbox als ideale Variante an. Die Puppen können vom Kind selbst herausgenommen und aufgeräumt werden. Sie verteilen sich nicht im Kinderzimmer, sondern haben einen festen Platz in der Aufbewahrungstruhe. Diesen Ort können sich die Puppen mit Kuscheltieren und allen anderen im Kinderzimmer verfügbaren Spielsachen problemlos teilen.
In den meisten Mädchenzimmern gibt es eine ganze Reihe an Puppen, die im Laufe ihres Daseins an Bedeutung im Spiel verlieren. Diese Puppen finden einen guten Platz als Dekoration auf dem Kleiderschrank. Gerade große Puppen, die man hinsetzen oder hinstellen kann, bieten sich für eine Aufbewahrung auf dem Schrankdach oder auf einem hohen und entsprechend großen Regal sehr gut an.