Mit einer Spachtelmasse, einem Reparaturmörtel oder einem Putzacryl werden schadhafte Putze an der Garage dauerhaft ausgebessert. Sie werden entweder in die Schadstelle injiziert oder mit einem Spachtelwerkzeug aufgetragen. Die einzelnen Produkte dringen tief in das Mauerwerk ein und verschließen es.
Wenn der Putz an der Garage abplatzt oder Risse aufweist, müssen die Schäden mit einer Spachtelmasse ausgebessert werden. Diese wird mit einem Spachtel oder einer Glättkelle auf den schadhaften Putz aufgetragen und anschließend glatt gestrichen. Die Spachtelmasse benötigt etwa vier bis sieben Stunden, um ausreichend zu trocknen. Danach kann sie bei Bedarf geschliffen und überputzt werden.
Löcher und Risse lassen sich mit einem Reparaturmörtel aus dem Putz der Garage entfernen. Er kann mit einer Kartuschenpresse direkt in die Schadstelle gespritzt werden und dringt so tief in das Mauerwerk ein. Für oberflächliche Ausbesserungsarbeiten ist die Verwendung einer Glättekelle von Vorteil. Diese erleichtert das Glätten erheblich. Nach ausreichender Trocknung kann der Mörtel beliebig überstrichen werden.
Putzacryl eignet sich hervorragend zur Reparatur von schadhaftem Garagenputz. Es hat eine putzähnliche Struktur und gleicht somit die Oberfläche optimal aus. Das Produkt wird häufig mit einer Kartuschenpresse in die Schadstelle injiziert und anschließend geglättet. Dadurch ist es möglich, Risse und Löcher auch unter der Putzoberfläche zu reparieren. Im trockenen Zustand ist die ehemalige Schadstelle meist nicht mehr sichtbar.
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Bevor der Putz an der Garage repariert werden kann, sollte dieser gründlich gereinigt werden. Verschmutzungen wie Staub oder Putzreste müssen entfernt werden, um die Haftung der Spachtelmassen nicht zu beeinträchtigen. Außerdem sollte ein sogenannter Putzgrund als Grundierung aufgetragen werden. Auch dieser verbessert das Ergebnis. Außerdem schützt er das Mauerwerk vor Feuchtigkeit und Schmutz.