Rasen lässt sich mit verschiedenen Methoden abdecken. Rasenschutzplatten sind gut für feuchte Gelände und für viel bespielte Rasenflächen geeignet. Rasenschutzgitter lässt sich wunderbar von der Rolle auf Wiesenwegen im Garten verlegen. Frisch gesäten Rasen kann man mit durchsichtiger Folie abdecken.
Wenn man seinen Rasen vor Löchern und Trampelpfaden schützen möchte, kann man ihn im Idealfall mit Rasenschutzplatten abdecken. Die quadratischen Platten werden am besten vor der Aussaht in den Boden gesteckt, damit der Rasen durch die Waben wachsen kann. Die Methode eignet sich sehr gut für Gärten in Regionen mit hohem Grundwasser und für alle Wiesen in Kinder- und Hundehaushalten.
Nicht mit Steinen angelegte Gartenwege und viel begangene Bereiche kann man mit einem Rasenschutzgitter-von-der-Rolle abdecken. Der Vorteil ist, dass man das Gitter nicht sieht und dass es den Rasen vor Trittschäden und vor der Matschbildung schützt. Je nach Beanspruchung und Belastung durch das Begehen oder Befahren ist es sinnvoll, ein entsprechend starkes Rasengitter auszulegen und im Anschluss neuen Rasen auszusäen.
Will man frisch gesäten Rasen abdecken, bietet sich transparente Malerfolie als optimale Alternative an. Die Folie lässt sich ganz einfach auslegen und wird an den Seiten mit Heringen im Boden verankert. Die Aussaat keimt schneller und der Rasen wird dichter, da die Folie gleichzeitig vor Vogelfraß schützt und die Rasensaat erhält. Nach rund 2 Wochen kann die Folie wieder entfernt werden.
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Die meisten Gärtner kennen das Problem. Der im Vorjahr lädierte Rasen wächst nicht richtig nach und eine Neuaussaat ist nötig. Doch kaum befinden sich die Rasensamen auf dem Boden, kommen Vogelscharen und picken die Saat auf. Dem beugt man wunderbar vor, indem man den Rasen bis zum kräftigen Auskeimen abdeckt. Da die Saat Licht benötigt, verwendet man eine durchsichtige Folie.