Ein Rasenmäher lässt sich auf unterschiedliche Arten aufbewahren. Hat man ein kleines Grundstück, kann man seinen Rasenmäher in einem Geräteschrank aufbewahren. Ein Rasenroboter fährt automatisch in eine Mäher-Garage und als Alternative für alle Rasenmäher kann man ein großes Gerätehaus nutzen.
Wenn man seinen Rasenmäher vor den Einflüssen der Witterung schützen möchte (und das ist nötig), stellt man ihn idealerweise in einem Gartenschrank unter. Der Vorteil dieser Aufbewahrung beruht auf dem geringen Platzanspruch, da ein Gartenschrank im Verhältnis zu anderen Empfehlungen deutlich kleiner ist. Nach dem Gebrauch wird der Rasenmäher sorgfältig gereinigt und kann anschließend im Gartenschrank ohne Probleme untergestellt werden.
Wer einen Mähroboter besitzt, kann ihn ganz besonders platzsparend und einfach in einer Rasenmäher Garage aufbewahren. Der Vorteil des Mähroboters beruht auf der Tatsache, dass er den Weg in seinen Unterstand eigenständig findet. Nachdem man ihn programmiert hat, kehrt er zur Aufladung und bei Regen oder nach einem individuell eingestellten Zeitraum ganz automatisch und ohne eigenes Zutun in seinen Unterstand zurück.
In großen Gärten hat man oftmals nicht nur einen Rasenmäher. Hier bietet sich ein Gerätehaus als praktische Alternative für verschiedene Trimmgeräte und andere Gartenwerkzeuge an. Soll man den Geräteschuppen nicht sehen, kann man ihn ganz einfach hinter dem Carport oder auch hinter einer Hecke aufbauen. Gerätehäuser sind in unterschiedlichen Größen und so für jeden, auch für den großen Platzanspruch erhältlich.
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Auch wenn ein Rasenmäher bei kleinen Feuchtigkeitsmengen keinen Schaden nimmt, sollte man ihn unbedingt regen- und hitzegeschützt aufbewahren. Es empfiehlt sich nicht, den Rasenmäher bei Wind und Wetter im Freien zu platzieren und darauf zu hoffen, dass es nicht zur Rostbildung oder zu Funktionsproblemen kommt. Besonders bei Elektrorasenmähern ist ein wasserfester Aufbewahrungsplatz essenziell, da es sonst zum Kurzschluss kommen kann.