Rasierer lassen sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Zieht man eine geschlossene, geschützte Lagerung vor, bietet sich eine Aufbewahrungsbox als ideale Lösung an. Für die Aufbewahrung in der Dusche kann man einen Rasiererhalter anbringen. Ein Rasiererständer ist eine sehr praktische Alternative.
Wenn man seinen Rasierer hygienisch und staubgeschützt aufbewahren möchte, ist eine Aufbewahrungsbox ideal geeignet. Man schiebt den Nassrasierer nach der Reinigung und Trocknung ins Etui, welches nun mit einer Lasche verschlossen wird. Ein großer Vorteil dieser Aufbewahrungsmethode für Rasierer beruht darauf, dass sich die Box auch für Reisen eignet. Der handliche Behälter passt in den Spiegelschrank und in die Kulturtasche.
Will man seinen Rasierer in der Dusche oder über der Wanne aufbewahren, ist ein selbstklebender Rasiererhalter praktisch. Nachdem man den Klebebereich an den Fliesen oder am Glas geeinigt und getrocknet hat, kann man die Halterung mit leichtem Druck ankleben. Nun sollte man etwa 3 Stunden abwarten, damit der Kleber trocknen kann. Anschließend lässt sich der Rasierer einfach einhängen und wieder abnehmen.
Eine Alternative zur Aufbewahrung von Rasierern ist ein Rasiererständer. Je nach Größe und Modell kann man ihn entweder auf den Waschtisch oder in den Spiegelschrank stellen. Da der Rasierer mit der Klinge nach oben steht, kann er problemlos trocknen und man muss keinen Flugrost befürchten. Wichtig ist allerdings, dass eher selten gebrauchte Rasiere unbedingt bei niedriger Luftfeuchtigkeit aufbewahrt werden sollten.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Rasierklingen sind zwar für den Einsatz unter Wasser geeignet und dementsprechend rostfrei, doch das heißt nicht, dass sie bei dauerhafter Feuchtigkeit keinen Rost ansetzen können. Ein trockener Aufbewahrungsort ist daher essenziell. Ehe man seinen Rasierer in einen geschlossenen Behälter legt, sollte er mehrmals ausgeschüttelt werden und etwa eine Stunde offen liegen. Erst dann ist die Feuchtigkeit im Klingenbereich wirklich getrocknet.