GBLY LED Deckenleuchte, modernes Design, dimmbar mit Fernbedienung, 88 Watt, Energieklasse B
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Rauchmelder lassen sich auf verschiedene Arten verstecken. Eine entsprechend designte, offene Deckenleuchte ist ein ideales Versteck. Auch unter einem dünnen Tuch kann man Rauchmelder problemlos verstecken. Alternativ streicht man die Abdeckung des Rauchmelders und versteckt ihn so unter der Wandfarbe.
Wenn man einen Rauchmelder verstecken möchte, ist eine moderne LED Deckenleuchte die ideale Lösung. Ehe man die Leuchte anschließt und an die Decke schraubt, befestigt man den Rauchmelder in einer Position, wo er später "in die Lampe integriert ist". Am besten eignen sich hierfür größere Deckenleuchten mit offenem Design. Die Methode verhindert, dass der Rauchmelder an der Zimmerdecke zum ultimativen Blickpunkt wird.
Einen Rauchmelder kann man problemlos unter einem dünnen Tuch verstecken. Das Tuch aus atmungsaktivem Material lässt Rauch durch und schränkt die Funktion des Melders nicht ein. Man hängt es im Optimalfall locker oder den Rauchmelder und fixiert es mit kleinen Stecknadeln oder Nägeln an der Decke. Der Rauchmelder ist verdeckt und das Tuch sorgt für eine individuelle sowie sehr dekorative Deckengestaltung.
Alternativ kann man den Deckel des Rauchmelders unter Wandfarbe verstecken. Hat man seine Zimmerdecke beige, grau oder mit einer anderen getönten Farbe gestrichen, passt man die Optik des Rauchmelders mit einem Farbanstrich an. Dazu nimmt man die Abdeckung ab, trägt die Farbe auf und lässt den Deckel ein paar Stunden trocknen. Nach der Trocknung schraubt man den Deckel wieder auf.
Stört der Rauchmelder die Deckenoptik, kann man ihn durchaus ein wenig aus dem Fokus nehmen und ihn verstecken. Ungeeignet sind Holzkisten oder Paneele, dicke Stoffe oder eine Deckenleuchte mit durchgängigem Schirm. Versteckt man den Rauchmelder luftdicht, funktioniert er nicht und man riskiert Brand. Nach dem Verstecken des Rauchmelders macht man einen Funktionstest mit heißem Dampf oder mit bestenfalls dichtem Rauch.
