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Rohstahl versiegeln

Rohstahl versiegeln

Wie lässt sich Rohstahl versiegeln?

Rohstahl lässt sich auf verschiedene Arten versiegeln. Rostversiegelung ist ein idealer und leicht aufzutragender Schutz für Rohstahl. Man kann Korrosionsschutzspray verwenden, das sich vor allem für Rohstahl mit Ritzen und Spalten eignet. Alternativ versiegelt man Rohstahl ganz einfach mit Zaponlack.

1. Mit Rostversiegelung versiegeln

Idealer Schutz für rostempfindlichen Rohstahl
Owatol Farbkriechöl 1 l Dose
Owatol Farbkriechöl 1 l Dose, farblos, rostschützend, witterungsbeständig, einfach in der Anwendung
für 24,97 Euro
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Wenn man Rohstahl ideal versiegeln möchte, kann man Rostversiegelung verwenden. Das praktische Farbkriechöl schützt den Rohstahl vor den Einflüssen der Witterung und beugt Flugrost vor. Sollte der Rohstahl bereits kleine Roststellen aufweisen, entfernt man diese vor der Behandlung mit Rostversiegelung. Die ölige Flüssigkeit lässt sich je nach Oberflächengröße mit dem Pinsel oder mit der Rolle gleichmäßig auf den Rohstahl auftragen.

2. Mit Korrosionsschutzspray versiegeln

Optimale Versiegelung, dringt in alle Ritzen ein
BALISTOL Universal Öl
BALISTOL Universal Öl, Korrosionsschutzspray, 400 ml, Pflege und Reinigung mit Rostschutzwirkung
für 15,39 Euro
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Eine andere Möglichkeit zum sicheren Versiegeln von Rohstahl ist Korrosionsschutzspray. Diese Variante eignet sich vor allem für Rohstahlteile, die nicht über eine glatte Oberfläche verfügen. Die Auftragung erfolgt direkt aus der Spraydose und zieht so auch in Ritzen, die mit dem Pinsel oder mit einer Rolle nicht erreichbar sind. Wichtig ist, dass man den Rohstahl vor der Versiegelung vollständig entrostet.

3. Mit Zaponlack versiegeln

Eine Alternative
KREUL Zaponlack aus der Spraydose
KREUL Zaponlack aus der Spraydose, 400 ml farbloser Lack, rostschützend, witterungsbeständig, verhindert Anlaufen und Verfärbung
für 14,84 Euro
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Alternativ kann man Rohstahl auch mit Zaponlack versiegeln. Ob man sich für ein Produkt aus der Spraydose oder für Zaponlack zum Aufstreichen entscheidet, ist hierbei irrelevant. Vor der Versiegelung wird der Rohstahl gereinigt, getrocknet und von möglichen Roststellen befreit. Die Versiegelung mit Zaponlack ist dauerhaft und würde Umweltrückstände sowie Rost unter der Beschichtung einschließen. Der farblose Lack schützt vor Neukorrosion.

Video: Rohstahl versiegeln

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Tipp: Wenn kein Sichtrost erwünscht ist, muss der Rost (auch Flugrost) vor der Versiegelung entfernt werden

Rohstahl neigt zum schnellen Ansetzen von Flugrost. Entfernt man ihn nicht, kann er sich ausbreiten und zur Korrosion des Stahls führen. Aber auch wenn man eine Rostoptik wünscht, sollte man abwägen, ob man diese künstlich erzeugt oder ob man das Risiko eingeht, dass sich Rostnester auf dem gesamten Rohstahl verteilen. Ist Sichtrost erwünscht, kann er mit einer Beschichtung versiegelt werden.

Häufig gestellte Fragen

Bei einer dichten, flächendeckenden und richtig durchgeführten Versiegelung kann der Rohstahl nicht rosten. Daher ist die Ursachenforschung wichtig und legt den Grundstein für die Lösung des Problems. Undichte Versiegelungen sollten erneuert werden. Vorher entfernt man aber unbedingt den vorhandenen Rost.
Ja, die Möglichkeit besteht. Man entfernt den Rost (wenn vorhanden) und trägt einen für Rohstahl geeigneten Lack in der gewünschten Farbe auf. Damit die Versiegelung hält, sollte es sich um einen 2in1 Lack handeln. Anderenfalls muss vorher unbedingt grundiert werden.
Das kommt auf das verwendete Produkt an. Öl-Versiegelungen sollten in regelmäßigen Abständen erneuert werden, da es sich hier nicht um eine dauerhafte Versiegelung in Form einer Beschichtung handelt. Lackiert man den Rohstahl, ist die Versiegelung im Regelfall immer von Dauer.

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