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Rückleuchten polieren

Rückleuchten polieren

Wie lassen sich Rückleuchten polieren?

Rückleuchten lassen sich mit verschiedenen Methoden polieren. Im Idealfall verwendet man eine Acryl-Politur für trübe oder zerkratze Rückleuchten. Auch Kunststoffpolitur sorgt für die gewünschte Klarheit und für satten Glanz. Alternativ kann man Rückleuchten mit einem feinen Universalpolierer hochglänzend polieren.

1. Mit Acryl-Polierpaste polieren

Ideal für zerkratzte und trübe Rückleuchten
ROTWEISS Acryl & Plexiglas Polierpaste
ROTWEISS Acryl & Plexiglas Polierpaste, 150 ml feinkörnige Polierpaste aus der Tube, für Hand- und Maschinenverarbeitung geeignet
für 12,99 Euro
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Wenn man Rückleuchten polieren möchte, bietet sich Acryl Polierpaste als erste Wahl an. Dazu nimmt man ein fusselfreies Tuch, auf das man eine kleine Menge der Polierpaste aufträgt. Nun reibt man die Paste in kleinen Kreisbewegungen auf die im Vorfeld gereinigten Rückleuchten. Damit diese wieder glasklar sind und glänzen, poliert man anschließend mit einem trockenen, sauberen und fusselfreien Tuch einmal nach.

2. Mit Kunststoffpolitur polieren

Optimal für leicht eingetrübte Rückleuchten
Meguiars Ultima Politur
Meguiars Ultima Politur, Kunststoffpolitur farblos, 473 ml Hochglanzpolitur, effektiver Nassglanz, entfernt kleine Kratzer, Politur-Öl
für 19,90 Euro
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Eine andere Möglichkeit zum Polieren von Rückleuchten ist Kunststoffpolitur. Die klare, transparente Flüssigkeit wird in kleiner Menge auf ein fusselfreies und nicht kratzendes Poliertuch aufgetragen. Nun bringt man die Kunststoffpolitur in kleinen kreisenden Bewegungen auf die Rückleuchten auf und lässt sie rund 30 Minuten einwirken. Anschließend poliert man mit einem trockenen Tuch nach und entfernt mögliche Rückstände der Kunststoffpolitur vollständig.

3. Mit einem Universalpolierer polieren

Eine Alternative
Prinox Universal-Politur
Prinox Universal-Politur, Polierpaste 150 ml, entfernt oberflächliche Kratzer und Mattierungen
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Alternativ kann man Rückleuchten mit Universalpolierer polieren. Hierbei handelt es sich um eine Politur, die für verschiedene Materialien, darunter auch Kunststoff, geeignet ist, Eine winzige Menge der Politur reicht aus, um die Rückleuchten des Autos, des Transporters oder des Motorrads auf Hochglanz zu polieren. Um trübe Bereiche zu vermeiden, poliert man nach der Kratzer- und Mattierungsentfernung noch einmal trocken nach.

Video: Rückleuchten polieren

Videounterschrift Lorem Ipsum

Tipp: Rückleuchten nie mit grober Politur bearbeiten

Grundsätzlich sollte man grobkörnige Polituren und Schleifmittel vermeiden. Damit Rückleuchten wieder klar leuchten, reichen ein Reiniger oder eine sehr feine Politur vollkommen aus. Mit grobkörnigen Produkten würde man zusätzliche Kratzer auf dem Kunststoff erzeugen und so für eine unerwünschte Eintrübung sorgen. Daher ist es sinnvoller, die Rückleuchten regelmäßig und dafür mit einer feinen, nicht kratzenden Politur auf Hochglanz zu polieren.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Fall sollte man prüfen, warum das Polieren der Rückleuchten nicht funktioniert hat. Sind die Heckleuchten sehr zerkratzt, kann man das Problem mit einer Politur nicht beheben. In allen anderen Fällen hilft es, die Rückleuchten noch einmal zu polieren.
Es empfiehlt sich, die Rückleuchten nach jeder Autowäsche zu polieren. Daher gibt es keine feste Vorgabe für Intervalle, da jeder Autobesitzer sein Fahrzeug in unterschiedlichen Abständen durch die Waschanlage fährt oder es von Hand wäscht. Im Nachgang Polieren ist sinnvoll.
Die Reinigung des Fahrzeugs und der Rückleuchten ersetzt die Politur nicht. Daher ist es wichtig, die Heckleuchten idealerweise nach jeder Reinigung zu polieren. So entfernt man hartnäckige Verschmutzungen und stellt die ursprüngliche Lichtintensität der Rückleuchten wieder her.
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