Schallplatten lassen sich auf unterschiedliche Arten aufbewahren. Ein Schallplattenregal ist ideal dafür geeignet, bis zu 100 Vinyls stehend zu lagern. Auch eine Aufbewahrungsbox mit Deckel erfüllt den Zweck und schützt die Schallplatten obendrein vor Staub. Alternativ ist ein Plattenständer geeignet.
Wenn man sein Vinyl sichtbar im Wohnraum aufbewahren möchte, ist ein Schallplattenregal die ideale Lösung. Das massive, stark beanspruchbare Standregal ist ein idealer Aufbewahrungsort für bis zu 100 Schallplatten. Da es Schallplattenregale in verschiedenen Ausführungen und Designs gibt, lassen sie sich problemlos in jeden Wohnstil integrieren. Der Vorteil dabei ist, dass man die Schallplatten sieht und sie immer griffbereit hat.
Wer sehr viele Schallplatten besitzt und nach einer optimalen Aufbewahrung sucht, ist mit einer Aufbewahrungsbox-inklusive-Deckel sehr gut beraten. Die Boxen sind stapelbar und können daher problemlos übereinander gestellt werden. Pro Box finden bis zu 100 Schallplatten Platz, sodass man problemlos eine große Sammlung in den Boxen unterbringen und sie übereinander stapeln kann. Wichtig: Die Lagerung des Vinyls erfolgt immer stehend.
Eine kleinere Menge an Schallplatten kann man alternativ auch in einem Ständer aufbewahren. Diese Methode eignet sich vor allem für das Vinyl, das man häufiger hört und auf das man aus diesem Grund einen direkten Zugriff haben möchte. Der Ständer kann neben dem Sofa, neben dem Hifi-Bereich und überall im Raum seinen repräsentativen und praktischen Platz zur Schallplattenaufbewahrung finden.
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Egal für welche Aufbewahrung man sich entscheidet: Schallplatten sollten immer stehend und nie übereinander liegend gelagert werden. Beim Liegen kann sich das Vinyl verformen und dazu beitragen, dass die Platte beim Auflegen "eiert" und nicht mehr richtig rund läuft. Auch die Bruchgefahr sollte man bei liegend aufbewahrten Schallplatten keinesfalls unterschätzen, denn sie nimmt mit dem Anwachsen des "Plattenturms" kontinuierlich zu.