Schmuck lässt sich mit verschiedenen Methoden aufbewahren. Das Schmuckkästchen ist die erste Wahl, wenn man seinen Schmuck sortieren und ihn einzeln aufbewahren möchte. Wer viel Schmuck besitzt, kann ihn in einem Schmuckschrank lagern. Alternativ ist eine Schmuckbox eine gute Lösung.
Wenn man seinen Schmuck an einem Ort und dennoch sortiert aufbewahren möchte, ist ein Schmuckkästchen mit Klapp oder Ausziehfächer eine praktische Lösung. Hier gibt es Fächer für Ringe und Ketten, für Armbänder und Armreifen sowie für Ohrringe. Sortiert man seinen Schmuck nach einem eigenen System ein, findet man jedes Schmuckstück ganz einfach und ohne lange Suche. Vorteil: Der Schmuck hier lagert trocken und dunkel.
Wer sehr viel Schmuck besitzt, kann sich für die Aufbewahrung in einem Schmuckschrank entscheiden. Der flache Schrank kann hinter der Tür oder an der Wand befestigt werden und verfügt über eine abschließbare Tür, die man zur Herausnahme einzelner Schmuckstücke öffnen kann. Die Außenseite wird von einem Spiegel verziert, der gleichermaßen dekorativ und praktisch ist. Das Volumen des Schmuckschranks ist enorm.
Wenige Schmuckstücke kann man alternativ in einer Schmuckbox aufbewahren. Das kleine Behältnis bietet Platz für ein bis zwei Ketten, ein paar Ringe und Ohrringe sowie für Armbänder. Neben der Aufbewahrung Zuhause bietet die Schmuckbox den Vorteil, dass man sie problemlos mit auf Reisen nehmen kann. Der Schmuck ist vor Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit geschützt, da die Schmuckbox wasserdicht und luftdicht ist.
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Wer seinen Schmuck liebt und wertschätzt, sortiert ihn sorgfältig ins Aufbewahrungsbehältnis ein. Denn wenn sich Ketten, Ohrringe und Armbänder verheddern, können feine Glieder reißen und so zum Defekt des liebgewonnenen Schmuckstücks führen. Um das zu vermeiden, empfiehlt sich als Aufbewahrung für Schmuck nur ein Behältnis, das über eine Unterteilung in mehrere Fächer verfügt und so möglichen Defekten des Schmucks vorbeugt.