Schmuck lässt sich mit verschiedenen Methoden polieren. Ideal ist Spülmittel, das man einfach mit wenig handwarmem Wasser vermischt. Auch Prothesenreiniger, den man in Wasser auflöst, eignet sich gut zum Polieren von Schmuck. Alternativ entfernt man winzige Ablagerungen mit einem Baumwolltuch.
Wenn man Schmuck polieren möchte, kann man ihn in eine Mischung aus lauwarmem Wasser und Spülmittel legen. Dazu nimmt man eine kleine Schüssel und vermischt das Spülmittel mit dem Wasser. Nun legt man den Schmuck für etwa eine Stunde ein. Nach der Entnahme aus dem Spülmittelbad poliert man seinen leicht angelaufenen Schmuck mit einem trockenen Tuch ohne Probleme auf Hochglanz.
Eine andere Möglichkeit zum Polieren von Schmuck ist Prothesenreiniger. Dazu löst man zwei Tabs in handwarmem Wasser auf und legt den Schmuck anschließend in das Gemisch. Bei härteren Verschmutzungen kann man seine Schmuckstücke problemlos über Nacht in der Mischung liegen lassen. Dann nimmt man ihn heraus, trocknet ihn ab und poliert ihn mit einem sauberen Tuch bis er wieder glänzt.
Alternativ kann man jeden Schmuck ganz einfach mit einem Baumwolltuch polieren. Die Methode eignet sich für Edelmetalle, für Edelstahl und für Modeschmuck gleichermaßen. Zum Polieren muss der Schmuck nicht nass oder mit einem Reinigungsmittel behandelt sein. Wichtig ist vielmehr, dass die Ablagerungen nur leicht sind. Durch marginale Reibung lässt sich der Schmuck mit einem einfachen Baumwolltuch jederzeit auf Hochglanz polieren.
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Schmuck läuft aus vielerlei Gründen an. Sauerstoff und eine hohe Luftfeuchtigkeit lassen Edelmetalle und Modeschmuck stumpf werden. Möchte man diesem Problem effektiv vorbeugen, bewahrt man seinen Schmuck an einem dunklen und trockenen Ort auf. Schmuckbäume oder andere offene Schmuckständer eignen sich nur bedingt, da der Schmuck allen äußeren Einflüssen ausgesetzt ist und viel schneller beschlägt als im Dunkeln gelagerte Schmuckstücke.