Mit Maskierfolie erhalten Sie professionelle Ergebnisse durch Aufkleben und Sprühen mit Lackierpistolen. Flache Schablonen und einzelne Buchstaben lassen sich hingegen auch mit Rollen ausfüllen. Am einfachsten und saubersten ist das Lackieren von Schriftzügen, indem handliche Sprühdosen zum Einsatz kommen.
Wenn Sie mit einer Maskierfolie arbeiten, dann wird die Lackierung meistens mit einer Lackierpistole oder der Spraydose durchgeführt. Die Folie verfügt über eine klebende Seite, die vom Trägerpapier gelöst werden muss. Sie können die Schriften individuell gestalten, indem Sie den Schriftzug mit einem Skalpell oder Teppichmesser einschneiden. Nach dem vollflächigen Andrücken kann die Schrift mit der Sprühfarbe ausgefüllt werden.
Schriftzüge mit Schablonen lassen sich auch gut von der Rolle lackieren. Dabei sollte es sich jedoch um keine dicken Schablonen aus Holz handeln, da Sie damit nicht ausreichend an die Oberfläche gelangen. Flache Schablonen aus Papier oder Folie lassen sich hingegen sehr gut mit der Walze gestalten. Sie können die Vorlage entweder gut festhalten oder durch Kleben am Untergrund fixieren.
Wenn Sie mit einer Schablonentechnik lackieren, so kann der Schriftzug auch mit einer Sprühdose aufgebracht werden. Da der Druck nicht so hoch ist wie bei einer Lackierpistole, muss die Fixierung nicht zwingend durch Festkleben erfolgen. Sowohl einzelne Buchstaben als auch vollständige Beschriftungen lassen sich somit leicht erstellen. Die Farbauswahl ist bei der Spraydose besonders hoch und die Handhabung extrem unkompliziert.
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Die Vorbereitung zur Lackierung benötigt die meiste Zeit. Neben dem Ausschneiden und Gestalten der Maskierfolien muss auch das Festkleben sorgsam durchgeführt werden. Auch bei der Verwendung einer Schablone darf kein Spalt mehr zwischen der zu lackierenden Oberfläche und der Vorlage bestehen. Jede noch so kleine Unebenheit führt dazu, dass Farben unter die Folie laufen und so keine präzisen Linien entstehen.