Ein Sonnensegel lässt sich auf verschiedene Arten imprägnieren. Idealerweise sprüht man Markisen-Imprägnier-Spray auf das saubere und trockene Sonnensegel auf. Zeltimprägnierung eignet sich hervorragend für Sonnensegel aus Mischgeweben und synthetischen Materialien. Alternativ imprägniert man ein Sonnensegel mit einer Universal-Imprägnierung für Outdoor-Stoffe.
Will man ein Sonnensegel imprägnieren, ist Markisen Imprägnierung ideal dafür geeignet. Das Imprägniermittel für Markisen schützt das Sonnensegel vor der Verblassung durch UV-Strahlen und lässt Wasser abperlen. Die Voraussetzung für eine wirksame Imprägnierung ist ein sauberes und trockenes Sonnensegel. Nachdem die Reinigung abgeschlossen und der Stoff getrocknet ist, trägt man die Imprägnierung mit 30 cm Abstand gleichmäßig auf das Sonnensegel auf.
Auch eine Imprägnierung von Sonnensegeln mit Zeltimprägmierung ist möglich. Das farblose, wasser- und UV-abweisende Imprägnier-Spray sollte nur auf ein trockenes und sauberes Sonnensegel gesprüht werden. Dort lässt man es einige Stunden einwirken und genießt nun den Vorteil, dass das Segel vor Witterungseinflüssen und vor starker Anschmutzung geschützt ist. Tipp: Der Effekt verstärkt sich durch das zweimalige Aufsprühen der farblosen Zeltimprägnierung.
Alternativ kann man Sonnensegel auch mit Universal Imprägnierung vor UV-Strahlung und einziehender Feuchtigkeit schützen. Die Handhabung des Universal-Imprägnier-Sprays unterscheidet sich nicht von anderen Imprägnierungen. Das Sonnensegel ist aufgezogen, wurde im Vorfeld gereinigt und ist zum Behandlungszeitpunkt trocken. Nun trägt man die Imprägnierung nach Herstellerangaben auf und lässt sie ganz in Ruhe ins Gewebe einziehen. Nach wenigen Stunden ist das Sonnensegel geschützt.
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Ist ein Sonnensegel bei der Imprägnierung feucht, nimmt es deutlich weniger Imprägniermittel als ein trockenes Segel auf. Das liegt daran, dass sich bereits Wasser in den Gewebeporen befindet und dass somit weniger Platz für die schützende Flüssigkeit ist. Wenn man ein Sonnensegel imprägniert, sollte man sich daher einen Zeitraum mit einigen trockenen Tagen vorher und trockenen Tagen im Nachgang aussuchen.