Isolbau Dachpappe R333 besandet - Bitumenbahn mit Rohfilzeinlage zur Dachabdichtung - 10 m² (1 Rolle)
amazon.de
Soll das Dach vom Spielhaus erstmals hergerichtet werden, so lässt sich gut mit Bitumenpappe arbeiten. Für die Fugen auf dem Dach ist Silikon eine gute Wahl. Haben Sie ein Loch oder Risse entdeckt, lassen sich die Stellen mit Dichtmasse reparieren.
Geht es darum, dass ein neu gebautes Spielhaus abgedichtet werden muss, so ist der Griff zur Bitumenpappe ratsam, die umgangssprachlich als Dachpappe bezeichnet wird. Bitumen ist ein widerstandsfähiges Material, welches Flächen auf dem Dach zuverlässig abdichtet. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Holz vom Spielhaus vor Feuchtigkeit geschützt ist. Beim Bitumen handelt es sich um ein Abfallprodukt aus der Erdölverarbeitung.
Müssen Fugen an einem Spielhaus gefüllt werden, so kann zum Silikon gegriffen werden. Das Silikon ist ein gern genutzter Dichtstoff für schmale Fugen zwischen Holzbalken oder anderen Materialien. Der Dichtstoff lässt sich punktgenau über eine Pistole auftragen, in die die Silikonkartusche installiert wird. Das Silikon wird im Anschluss mit dem Finger glatt gezogen und muss einige Stunden aushärten.
Es kann passieren, dass in einem Spielhaus aus Kunststoff ein Loch oder ein Riss im Dach entstanden ist. Um diese Stellen zu schließen, existieren spezielle Dichtmassen, mit denen sich Kunststoff reparieren lässt. Herkömmlicher Klebstoff würde auf der glatten Oberfläche keinen Halt finden. Der Kleber kann in die Risse gegeben werden und härtet aus. Große Löcher lassen sich nicht abdichten.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Zunächst ist es wichtig, dass die Dachpappe nicht bei Extremtemperaturen verlegt wird, da sie hierfür empfindlich ist. Schneiden Sie die Bitumenpappe mit einer Schere zurecht und legen diese auf der Dachfläche aus. Achten Sie darauf, dass die Übergänge überlappen und keine Zwischenräume entstehen. Mit einem Dachpappennagel wird das Dichtmaterial befestigt. Auf Wunsch verlegen Sie zusätzlich Bitumenziegel für eine schönere Optik.
