Spielzeug lässt sich mit verschiedenen Methoden verstauen. Ideal sind Aufbewahrungsboxen, in die selbst kleinste Kinder ihr Spielzeug selbst einräumen können. Auch eine Sitztruhe mit viel Stauraum bietet sich zum Verstauen von Spielzeug optimal an. Alternativ verstaut man Spielzeug in Kartons.
Wenn man viel Spielzeug in einem Kinderzimmer verstauen möchte, sind Aufbewahrungsboxen ideal dafür geeignet. Gerade in Kleinkinderzimmern ist es praktisch, wenn die Boxen keinen Deckel haben. Denn so können die Kids ihr Spielzeug entnehmen und problemlos wieder verstauen, wenn sie nicht mehr damit spielen. Die Aufbewahrungsboxen sind leicht, können bei Nichtgebrauch gefaltet und so auch platzsparend im Schrank verstaut werden.
Eine andere Möglichkeit zum Verstauen von Spielzeug ist eine Sitztruhe mit Klappdeckel. Hier schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Man schafft einen zusätzlichen Sitzplatz, wenn Freunde zu Besuch kommen und gemeinsam spielen möchten. Gleichzeitig hat man viel Stauraum für Spielzeug, welches das Kind ganz einfach in der Sitztruhe verstauen kann. Tipp: Es muss keine riesige Sitztruhe mit hoher Belastbarkeit sein.
In jedem Haushalt mit Kindern gibt es jede Menge Spielzeug, an dem der Nachwuchs das Interesse verloren hat. Möchte man das Spielzeug aufbewahren, kann man es zum Beispiel in Kartons auf dem Dachboden oder im Keller verstauen. Die Kartons verfügen über einen klappbaren oder abnehmbaren Deckel, sodass man das Spielzeug jederzeit ohne großen Aufwand entnehmen und es wieder verstauen kann.
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Die "Regalhaltung" von Spielzeug eignet sich eher für Kinder, die 6 Jahre oder älter sind. Kleinkinder können beim Versuch verunfallen, das Spielzeug aus dem Regal zu holen. Gleiches gilt auch für Kommoden und Schränke, in denen Spielsachen hoch über den Köpfen der Kids verstaut werden. Wenn man Ordnung im Kleinkinderzimmer schaffen möchte, sind bodenständige Boxen und Sitztruhen die bessere Wahl.