Steckdosen lassen sich mit verschiedenen Methoden abdecken. Im Idealfall deckt man eine temporär nicht benötigte Steckdose mit einer Blindabdeckung ab. In Haushalten mit Kleinkindern empfehlen sich Steckdosensicherungen als optimale Abdeckung. Für Malerarbeiten kann man Steckdosen alternativ mit hochwertigem Malerkrepp abdecken.
Wenn man Steckdosen dauerhaft abdecken möchte, bieten sich Blinddosen als ideale Wahl an. Der Vorteil ist, dass ein "Blindfuchs" auf jede klassische Steckdose passt und dass er lediglich mit einer Schraube fixiert wird. Die Steckdose ist fortan ohne Funktion, kann aber jederzeit mit Abnahme der Abdeckung reaktiviert werden. Diese Methode eignet sich daher optimal für die temporäre Stilllegung von Steckdosen.
In Haushalten mit Babys und Kleinkindern kann man Steckdosen mit einer Steckdosensicherung abdecken. Die Steckdose funktioniert anschließend wie gewohnt, schließt aber aus, dass Kinder hineinfassen oder Gegenstände in die Öffnungen stecken und einen Stromschlag bekommen können. Besonders gut eignen sich Steckdosensicherungen zum Drehen, die rückseitig über eine selbstklebende Fläche verfügen. Eine Entfernung ist später ganz ohne Probleme und Sichtspuren möglich.
Will man Steckdosen für Renovierungen abdecken, kann man Malerkrepp verwenden. Ob man nur die Ränder oder die gesamte Steckdose abdeckt, hängt vom Umfang und von der Art der Renovierung ab. Für Malerarbeiten reicht es aus, das Malerband entlang der Steckdosenkanten zu kleben. Möchte man eine Wand verputzen, sollte man die gesamte Steckdose abdecken und so Putz in den Einstecköffnungen verhindern.
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Egal wie vorsichtig man mit dem Pinsel, der Malerrolle oder mit der Putzkelle vorgeht - sichtbare Spuren lassen sich nicht vermeiden. Daher sollte man Steckdosen (und Lichtschalter) immer abdecken und so ausschließen, dass man nach der Renovierung viel Zeit mit der Reinigung verbringt. Besonders wichtig ist die Abdeckung der Steckdose, da Farbe in den Stecklöchern zu Funktionsstörungen und Defekten führt.