Man kann Taschen auf verschiedene Arten am Gürtel befestigen. Robuste Clips sind eine beliebte und durchaus praktische Variante. Die zweite Möglichkeit sind Klettschlaufen, die bei Gürteln in unterschiedlichen Breiten passen. Taktisch und sicher werden Taschen mit Karabiner am Gürtel befestigt.
Für die Befestigung am Gürtel geeignete Taschen verfügen meist über rückseitige Metallringe oder Schlaufen. Hier bieten sich Befestigungsclips als beste Variante an, da man sie nur in den Gürtel einhängen und mit der Tasche verbinden muss. Es handelt sich dabei um sehr robuste Lösungen, die aus dem Militärbedarf stammen und die sich aufgrund ihrer Vorzüge auch im Outdoor-Bereich etabliert haben.
Eine weitere einfache und stabile Lösung ist die Befestigung von Taschen mit Klettschlaufen. Nutzt man zum Beispiel Gürtel in verschiedenen Breiten, bietet diese Technik den Vorteil der Verstellbarkeit. Pro Tasche werden zwei Klettschlaufen benötigt, die man durch die Halterung und durch den Gürtel zieht. Gerade bei breiteren Gürteln ohne vorhandene Befestigungsösen ist diese Methode dank verstellbarer Schlaufen einfach und praktisch.
Karabiner Clips sind robust und in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Möchte man eine Tasche am Gürtel befestigen, funktioniert das mit Karabinern schnell und einfach. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Tasche über einen oder zwei D-Ringe verfügt (wahlweise auch O-Ringe). Die Karabiner verfügen über einen Sicherheitsverschluss, was sich in dem Moment auszahlt, in dem man zum Beispiel bei Klettern oder Survival hängenbleibt.
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Selbst die kleinste Tasche kann mit dem entsprechenden Inhalt an Gewicht zunehmen. Will man sie am Gürtel befestigen, sollte man sich für einen absolut stabilen und breiteren Gürtel entscheiden. Anderenfalls besteht das Risiko, dass die Hose einseitig rutscht, dass der Gürtel drückt oder dass die Tasche im Endeffekt am Oberschenkel baumelt und dass sie bei sämtlichen Aktivitäten zum Störfaktor wird.