Baumarkt Lacke und Lasuren

Teakholz lackieren

Teakholz lackieren

Wie kann man Teakholz am besten lackieren?

Farbige Anstriche lassen sich gut mit Sprühdosen aufbringen. In die Ecken und um Kanten streichen Sie mit Pinseln. Grundierungen, Öle und Wachs lassen sich perfekt mit Rollen verarbeiten. Mit Pinsel und Rolle können aber auch deckende Farben leicht aufgestrichen werden.

1. Mit Sprühdose lackieren

Zum Sprühen farbiger Lacke und Klarlack
edding Acrylspray Permanentspray Klarlack transparent glänzend 200 ml
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Dünne und gleichmäßige Farbschichten lassen sich hervorragend mit der Sprühdose aufsprühen. Aber auch Klarlack kann ideal aus der Spraydose verarbeitet werden. Der Vorteil der Dosen liegt darin, dass Sie die angefangenen Gebinde mühelos wieder einlagern und später erneut einsetzen können. Durch die handlichen Sprühdosen gelangen Sie auch an schwer erreichbare Positionen und füllen mit dem feinen Sprühnebel selbst kleinste Spalte.

2. Mit Pinsel lackieren

Für die Ecken und Kanten am Teakholz
3 Stück Color Expert Lasurpinsel im Set Breite 30
3 Stück Color Expert Lasurpinsel im Set Breite 30, 50 und 70 mm
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Der Pinsel ist das richtige Malerwerkzeug, wenn es um das Streichen der Ecken und von Kanten geht. Kleinere Bauteile aus Teakholz lassen sich damit bevorzugt streichen. Um ohne Farbnasen zu lackieren, streifen Sie überschüssige Farbe ab und arbeiten mit wenig Farbauftrag. Lasurpinsel eignen sich besonders gut, da diese neben Lack auch für alle Lasuren, Öle und Wachs verwendet werden können.

3. Mit Rolle lackieren

Ideal zum walzen der ebenen Flächen mit Grundierung, Öl und Wachs
Colorus Walzen Lackierset mit 10 geraden Schaumwalzen 2 Lackwannen 2 Farbbügeln
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Ebene Holzflächen und Teak ohne Verzierungen lackieren Sie mit Rollen. Zum Aufbringen von Grundierungen oder Holzschutz ist die Walze optimal. Mit abgerundeten Schaumstoffwalzen lassen sich auch Streifen im Lackbild verhindern. Sie können neben Farbe auch alle durchsichtigen Produkte zum Schutz des Teakholzes aufstreichen. Die Rollen entfernen Sie nach der Verwendung und reinigen diese für eine weitere Anwendung zu späteren Zeitpunkten.

Video: Teakholz lackieren

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Tipp: Die richtige Grundierung ist beim Lackieren von Teakholz entscheidend

Teakholz hat einen hohen Ölgehalt und Lack haftet nur schwer auf diesem hochwertigen Tropenholz. Damit Sie einen farbigen Anstrich durchführen können, muss die Oberfläche richtig grundiert werden. Dazu tragen Sie einen Haftgrund für Tropenhölzer auf. Dabei handelt es sich um den bekannten Schellack. Entwachster Schellack verhindert den Kontakt zwischen Öl sowie Farbe. Es können mehrere Schichten mit Grundierung erforderlich sein.

Häufig gestellte Fragen

Schleifen Sie den Altlack ab und rauen Sie das Teak an. Reinigen Sie das Holz gründlich von Schleifstaub und Öl. Tragen Sie einen Haftgrund mit Schellack auf. Nach dem Trocknen lackieren Sie das Teakholz in zwei dünnen und gleichmäßigen Anstrichen.
Mit der richtigen Grundierung wie Schellack lassen sich alle Holzlacke und Holzfarben einsetzen. Neben Acryllack wird gerne auch Alkydharzlack, Kreidefarbe oder der widerstandsfähige Bootslack eingesetzt. Meist handelt es sich jedoch um transparente Anstriche wie Holzwachs, Holzöl oder Klarlack für Tropenhölzer.
Deckende Anstriche mit Buntlack sind bei dieser besonderen Holzart eher selten. Um die Struktur von Teak weiter erkennen zu können, lässt sich Teaköl verwenden. Es handelt sich um ein Hartholzöl, welches den dunklen Farbton weiter vertieft. Auch Klarlack eignet sich.
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