Am einfachsten ist es, tibetische Gebetsfahnen mit durchsichtigen Reißzwecken aufzuhängen. Will man die Fahnen das ganze Jahr über im Freien wehen lassen, eignen sich rostfreie Stahlnägel als optimale Aufhängung. Dekoriert man zu besonderen Anlässen, sind doppelseitige Klebepads eine praktische Methode.
Tibetische Gebetsfahnen lassen sich schnell und einfach mit transparenten Reißzwecken aufhängen. Dabei ist es wichtig, dass man die Reißzwecken NICHT durch die Schnur sticht, sondern die rechts- und linksseitigen Schlaufen über deren Kopf zieht. Damit die Fahnen frei wehen sowie die guten Gedanken und Wünsche ungehindert weitertragen können, sucht man sich als Aufhängung einen Platz ohne "Rückwand" - beispielsweise zwei Terrassenpfosten.
Auf dem Balkon, im Haus oder Outdoor kann man seine tibetischen Gebetsfahnen mit Nägeln aufhängen. Das funktioniert auch bei Beton- und Steinwänden, wenn man sich für robuste Stahlnägel entscheidet. Die Nägel werden im gewünschten Abstand außen am Fensterstock oder über der Balkontür eingeschlagen. Nun schiebt man die Schlaufen der Gebetsfahnenschnur darüber und prüft, ob sie völlig frei und locker weht.
Eine Alternative zur temporären Aufhängung tibetischer Gebetsfahnen sind doppelseitige Klebepads. Nachdem man die Klebefläche von Staub befreit und die Klebepunkte daran befestigt hat, wird die vordere Schutzschicht abgezogen. Mit leichtem Druck heftet man die Fadenschlaufe der Fahne zuerst an der einen Seite, dann an der gegenüberliegenden Seite an. Hängt man tibetische Gebetsfahnen auf, sollte man sich einen freien, luftigen Aufhängort suchen.
Videounterschrift Lorem Ipsum
Das Aufhängen tibetischer Gebetsfahnen ist ein Ritual, das die Weisheit und das Glück in die Welt tragen soll. Aus diesem Grund hängen die Fahnen hoch über den Köpfen und bewegen sich frei im Wind. Befindet sich unmittelbar hinter der Gebetsfahne eine Wand oder berührt die Fahnenkette den Boden, können die Wünsche und Gedanken nicht frei wie der Wind weitergetragen werden.